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Geschichte über Wiesdorf

Willkommen in Wiesdorf

Das im Südwesten Leverkusens gelegene Wiesdorf beherbergt mit dem bis nach Köln-Flitttard reichenden Chempark (früher Bayerwerk) das größte Industrie-Gebiet, auch nach dem Abriß von Rathaus und Stadthaus große Teile der Stadtverwaltung (u.a. im UFO über dem ECE, im Elberfelder Haus an der Hauptstraße, im Ärztehaus (Tiefbauamt), und im ehemaligen Kindergarten an der Lage/Nobelstr. (Grünflächenamt)), mit Forum und Erholungshaus die großen Kulturtempel sowie den inoffiziellen Hauptbahnhof (Bahnhof Mitte genannt) und den größeren der beiden Busbahnhöfe.

Mit dem Neulandpark (Landesgartenschau 2005), Carl-Duisberg-Park und Japanischem Garten im Chempark, Erholungshaus-Park, Stadtpark (Wilhelm-Dopatka-Park) an der Dhünn und Hindenpark ist Wiesdorf wesentlich grüner als Externe es in der Regel vermuten. Das Grün zieht sich einerseits nach Norden am Rhein über die ehemalige (Wupperkähne) und heutige Wuppermündung bei Rheindorf bis zum Hitdorfer Yachthafen entlang und andererseits an der Dhünn durch den Sportpark an Manfort und Alkenrath vorbei bis nach Schlebusch bzw. Schildgen und Odenthal.

Mit den Autobahnausfahrten am Südring (Willy-Brandt-Ring) und Rheinallee, dem Bahnhof Mitte, dem Flughafen Kurtekotten sowie dem Rhein ist Wiesdorf zu Wasser, zu Lande zur Luft gut erreichbar.

Die damals erst wenige Jahre alte Stadt Wiesdorf (inklusive Küppersteg, Bürrig und Manfort) war am 01. April 1930 zusammen mit den Gemeinden Rheindorf, Schlebusch (einschließlich der heutigen Waldsiedlung und Alkenrath) sowie Steinbüchel Gründer der Stadt Leverkusen und wehrte so Eingemeindungswünsche des Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer ab. Die neue Stadt Leverkusen übernahm das 1923 verliehene Wappen der Stadt Wiesdorf, das den Bergischen Löwen und eine Fährschalde zeigt. Zum 01. Januar 1977 wurde dann das aufgrund der Gebietsreform 1975 geänderte Wappen mit Opladener Wechselzinnenbalken gültig.



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