Wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges durchsuchte die Polizei am Mittwoch (14. März) in mehreren Städten Privatwohnungen und Geschäftsräume. Das von der Staatsanwaltschaft Duisburg geführte Verfahren richtete sich gegen derzeit sechs tatverdächtige Männer im Alter von 27 bis 53 Jahren. Ihnen wird vorgeworfen, als Reiseveranstalter gewerbsmäßig von Kunden Geld für Flüge kassiert zu haben, die es gar nicht gab. Mit Haftbefehlen und Durchsuchungsbeschlüssen waren die Ermittler ab 6:30 Uhr in 13 Objekten unterwegs. Die Wohn- und Geschäftsräume befanden sich in den Städten Düsseldorf, Mülheim, Leverkusen, Duisburg und Hilden, aber auch in Sindelfingen (BW). Drei Tatverdächtige (34, 44 und 49) konnten in Düsseldorf, Mülheim und Sindelfingen angetroffen und festgenommen werden. Die Polizisten beschlagnahmten zahlreiche Computer, Aktenordner, Bargeld, Konten und ein hochwertiges Fahrzeug. Die vor mehreren Wochen für das Verfahren eingerichtete Ermittlungskommission wertet jetzt die Unterlagen aus. Die Ermittlungen dauern an.
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