Resümee der zweiten Woche: Die Streifenteams schritten seit letzten Freitag (27. März) rund 35 Mal in Leverkusen im Zusammenhang mit den Corona-Schutzmaßnahmen ein und fertigten bislang 35 Anzeigen. Weiterhin ist es zumeist so, dass aufklärende Gespräche, der Hinweis auf die geltenden Verbote und Platzverweise ausreichen.