Als harmloser, feinster fast ascheähnlicher Sand, dessen Herkunft nicht zu klären ist, stellte sich soeben nach Analyse durch das Landesumweltamt NRW ein beige-weißes "Pulver" heraus, das heute Vormittag von Rheindorfer Bürgern der Feuerwehr Leverkusen in der Heinrich-Böll-Straße in Rheindorf gemeldet worden war. Von dem Sand geht keinerlei Gefahr für die Bevölkerung aus.
Die Feuerwehr hatte das Landesumweltamt NRW für die Analytik zu Rate gezogen.
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