Im kommenden Frühjahr wird mit den Bauarbeiten zum Hochwasserschutz in Hitdorf begonnen. In Vorbereitung dieser Arbeiten sind jetzt verschiedene Bohrarbeiten notwendig, die am kommenden Montag, 9. Juni, beginnen werden.
Im Abstand von 1,50 Metern werden 10 cm dicke Löcher 8 Meter tief in den Boden gebohrt und mit Kunststoffrohren versehen; in diesen wird dann mit Sonden nach Kampfmitteln aus dem zweiten Weltkrieg gesucht; das können Bomben, Granaten oder auch Gewehrmunition sein.
Weiterhin wird an zehn Stellen, etwa alle 100 Meter, bis in eine Tiefe von 35 Metern gebohrt, um weitere Aufschlüsse über den Baugrund zu gewinnen.
Diese Arbeiten werden in den kommenden vier Wochen auch Lärm und Erschütterungen verursachen. Die Technischen Betriebe Leverkusen, die die Baumaßnahme durchführen, bitten um Verständnis.
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