Wegen einer Muskelverhärtung im Oberschenkel musste Zehnkämpfer Stefan Drews am vergangenen Wochenende sein Comeback bereits nach der ersten Disziplin (100 Meter) beim Leichtathletik-Meeting in Bernhausen beenden. „Wir haben entschieden, keine richtige Verletzung zu riskieren und setzen nun auf Ratingen“, erklärt Trainer Axel Berndt mit Blick auf den entscheidenden Qualifikationswettkampf, bei dem sich am 21. und 22. Juni herausstellt, wer den olympischen Zehnkampf in Peking (China) für Deutschland bestreiten darf.
Als „ärgerlich“ stuft Berndt die verpatzte Generalprobe ein, denn nun hat der EM-Siebte nur noch eine Chance die Norm von 8050 Punkten zu knacken und sich unter die ersten drei Deutschen zu schieben. Bei den Westdeutschen Meisterschaften (31. Mai) wird Drews voraussichtlich noch in einigen Disziplinen testen.
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