Stadthalle Opladen in neuem Glanz


Archivmeldung aus dem Jahr 2006
Veröffentlicht: 10.11.2006 // Quelle: Stadtverwaltung

Im Frühjahr 2006 veräußerte die Stadt Leverkusen die Villa Fürstenberg samt Saalanbau an den Projektentwickler Uwe Fuhrmann aus Duisburg. Aufgrund der Attraktivität der Gebäude entschloss sich dieser schnell zur Re-Aktivierung und teilweisen Neupositionierung des Komplexes. Nach umfangreicher Kernsanierung wird nunmehr am 11. Novwember nicht nur die „gute Stube“ Opladens - die Stadthalle Opladen - endlich wieder eröffnet, sondern auch die Villa Fürstenberg wieder in neuem Glanz erstrahlen. Bereits am 9. November hatten rund 300 geladene Gäste Gelegenheit, sich vom Glanz des neuen Kleinodes im Stadtteil Opladen zu überzeugen. Schon der erste Satz des Leverkusener Oberbürgermeisters bei seiner Begrüßungsrede "Ist das nicht toll hier" löste begeisternden Applaus aus.

Die Stadthalle wurde in ein modernes und nach Einbau einer komplett neuen Licht-, Ton- und AV-Medientechnik multifunktionelles Haus verwandelt. Der Kernbetrieb umfasst die gesamte Bandbreite kultureller Angebote, wobei neben der Vermietung ein Schwerpunkt bei den Eigenveranstaltungen liegt.

Im Mai 2006 wurde die Eventmanagerin, die gebürtige Opladenerin Svenja Behrens, mit der Geschäftsführung und künstlerischen Leitung der Stadthalle beauftragt. Sie ist seit 16 Jahren in der Veranstaltungsbranche tätig und widmet sich seit dem 1.Juli diesen Jahres mit professionellem Know-How der Wiederbelebung des Eventbereichs.

Die Stadthalle Opladen ist eine attraktive, moderne und multifunktionelle Event-Location, die, so betonte auch OB Küchler, nicht nur für den Stadtteil Opladen, sondern für die gesamte Stadt Leverkusen eine großartige Bereicherung sein wird. . Durch einen hohen Grad an Flexibilität und entsprechende Bewirtschaftung will sich die Stadthalle-Opladen im wörtlichen Sinne als Halle, Begegnungsort der Stadt und der Bürger positionieren.. Dies beinhaltet auch diverse Kultur- sowie gesellschaftspolitische Aspekte, die durch entsprechend aussagekräftige Eigenveranstaltungen und qualitativ anspruchsvolle Programme, eine Plattform erhalten.

Auch die Anmietung bzw. Vermietung der Räumlichkeiten an Firmen, Vereine und Privatkunden passt hervorragend in das neue multifunktionale Konzept.. Hier sind sicherlich auch städtische und politische Veranstaltungen zu erwarten, aber hier stehen sogenannte Public Events im Vordergrund, z.B.: Karnevalsveranstaltungen, Schützenfeste, Konzerte, Parties etc. Privatkunden können z.B.: Geburtstage, Hochzeiten, Jahrestage, Jubiläen im angemessenen Rahmen feiern – ob in der Halle oder im Bistro. Angereiste Gäste können dann „unter einem Dach“ bequem im Hotel übernachten.

Die denkmalgeschützte Villa Fürstenberg wurde aufwändig zu einem kleinen, aber feinen Hotel garni*** (15 Zimmer / 1 Suite) umgebaut und bereichert nun mit charmanter Ausstattung und bestem Service die Leverkusener Hotellerie. Ergänzend - und der gastronomischen Tradition an diesem Ort verpflichtet - wurde das Bar - Restaurant La Villa geschaffen.

Hotelbetrieb und Gastronomie liegen in den Händen des Leverkusener Gastronomen Borislav Zovko, der bereits seit 25 Jahren das Hotel Arkade in Leverkusen-Mitte betreibt. Die direkte Verbindung zwischen Location, Hotel und Gastronomie bietet interessante Synergien. Damit stellt das Gebäude-Ensemble eine adäquate, gut erreichbare und innenarchitektonisch sehr ansprechende Alternative zum Veranstaltungs- und Übernachtungsangebot in den Großstädten Köln, Düsseldorf sowie der Region dar.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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