Leverkusen

JU-Splitter

Mega-Party ausgefallen / Neue Leute / Ratibor

JU-MegaParty wetterbedingt ausgefallen

Als sich am 30. Juni, traditionell zum Beginn der Sommerferien, die Wolken immer weiter verdichteten und es dann sintflutartig zu regnen begann, stand das betrübliche Ergebnis fest: 2001, kein Partyspaß auf der Schusterinsel. Die diesjährige JU-MegaParty ist buchstäblich ins Wasser gefallen.
In den letzten Jahren nahm das Event an Popularität zu, immer mehr Jugendliche (ca. 800 in 2000) kamen auf den Bierbörsen-Platz bei idealen Wetterbedingen.
Wir lassen uns aber nicht unterkriegen und werden nächstes Jahr wieder starten!
An dieser Stelle möchten wir gerne unseren Unterstützern danken, ohne die auch in den letzten Jahren nichts hätte stattfinden können.
Wir danken Werner Nolden, dem Organisator der Bierbörse, der Volksbank Rhein-Wupper eG, N + N Gesellschaft für Automatisierungstechnik, der Abfallwirtschaft Leverkusen, Getränke Wingchen und dem Ordnungsamt.

Neue Leute in die JU!

Von 14 bis 35 Jahren kann jeder in der Jungen Union Leverkusen Mitglied werden und sich engagieren! Du auch! Schau einfach mal bei uns vorbei und lern? uns kennen: wer wir sind, was wir machen!
Damit wir auch Deine Ideen aufgreifen können, Du sie selber verwirklichen kannst, brauchen wir Dich!
Auf unserer Homepage kannst Du Dich in den Newsletter eintragen und bekommst Termine, Statements, Aktionen usw. direkt und schnell zu Dir nach Hause. www.ju-leverkusen.de
Wer Mitglied wird und weitere wirbt, bekommt nicht nur die aktuelle Leverkusen-CD, sondern auch ein Überraschungsgeschenk!
Infos unter www.ju-leverkusen.de, ju @ leverkusen.com oder unter Tel.: 02171 - 31339.

Städtepartnerschaft mit Ratibor

Alte JU-Forderung umgesetzt

Nachdem im Februar der Stadtrat in Leverkusen die Umwandlung der Städtepatenschaft in eine Partnerschaft mit dem polnischen Ratibor beschlossen hat, war der erste Weg für eine Zusammenarbeit geebnet. Nach der kürzlich eingetroffenen Bestätigung aus der Korrespondenzstadt ist die Sache perfekt.
Auf mehreren Parteitagen, der CDU hatte die Junge Union für die Partnerschaft geworben. Immer ist sie mit ihrem Anliegen, dem vereinten Europa näher zu kommen, gescheitert. Hintergrund war ein Beschluß des Rates, keine weiteren Städtepartnerschaften einzugehen, da die Gefahr groß sei, diese existierten nur auf dem Papier. Da die CDU sich an solche Beschlüsse hielte, empfahl der Fraktionsvorsitzende Klaus Hupperth völlig legitim auch weiter so zu verfahren.
Nachdem viele Fraktionen und Gruppen (SPD, Bürgerliste, Grüne, F.D.P., UWG und OP) gegen die CDU die Partnerschaft mit dem französischen Villeneuve d?Ascq beschlossen hatten (die wiederum der französische Bürgermeister ablehnte), war klar, dass es kein Interesse am Festhalten des einstigen Beschlusses mehr gab. Doch, doch! Als die Bürgerliste dann die Partnerschaft mit Ratibor sinnvollerweise beantragte, sträubten sich einige der damaligen Befürworter mit der Begründung, dass Ratibor doch in der polnischen Schreibweise angenommen werden sollte. Eben Raciborz. Versteh da einer mal die Sozialdemokratie......
Jedenfalls, altes Anliegen der Jungen Union dank Bürgerliste und CDU umgesetzt!