Bundesverdienstkreuz für drei Leverkusener


Archivmeldung aus dem Jahr 2013
Veröffentlicht: 14.02.2013 // Quelle: Stadtverwaltung

Gleich drei Verdienstkreuze am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland übergab heute Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn bei einer feierlichen Veranstaltung im Spiegelsaal des Schlosses Morsbroich. Verliehen hatte diese hohen Auszeichnungen Bundespräsident Joachim Gauck im November an Traudel Welte, Sonja Fatma Bläser und Walter Endlein, weil sie sich in außerordentlichem Maße um das Allgemeinwohl verdient gemacht haben.

"Das haben Sie Frau Welte und Sie, Frau Bläser, genauso wie Sie, Herr Endlein – Sie alle drei mit anderen Anliegen und Zielen, aber alle mit unermüdlichem Einsatz und großem Erfolg - getan," würdigte Oberbürgermeister Buchhorn und ging auf die Leistungen der Leverkusenerinnen und Leverkusener ein.

Er hob die Leistungen von Traudel Welte, Mitbegründerin des Leverkusener Frauenhauses und der Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt genauso hervor, wie die von Sonja Fatma Bläser, die mit ihrer Beratungsstelle "Hennamond" jungen Frauen und Männern hilft, denen die Zwangsverheiratung droht und schloss den Reigen mit Walter Endlein, der als Gewerkschaftsvertrauensmann, Kommunalpolitiker und aktiver Schütze und Senator der Karnevalsgesellschaft Rheinkadetten "immer gestaltend an seinem Umfeld und den Verhältnissen mitwirkt, Verantwortung übernimmt und sich für seine Mitmenschen einsetzt."

Hier die Reden:

"Sehr geehrte Frau Welte,
sehr geehrte Frau Bläser,
sehr geehrter Herr Endlein,
liebe Freunde, Kollegen und Familie der Geehrten,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich begrüße Sie sehr herzlich im Spiegelsaal des Schlosses Morsbroich und habe die Ehre, heute gleich drei Bundesverdienstkreuze am Bande aushändigen zu dürfen.

Verliehen hat sie unser Bundespräsident, Herr Joachim Gauck.

Er sendet heute seine Glückwünsche und bittet mich, auch die Glückwünsche der Ministerpräsidentin Frau Hannelore Kraft sowie der Regierungspräsidentin Frau Gisela Walsken auszurichten.

Schon 1951 wurde das Bundesverdienstkreuz von Theodor Heuss gestiftet. Es wird seitdem mehrmals im Jahr vom Bundespräsidenten an die Bürgerinnen und Bürgern verliehen, die sich in außerordentlichem Maße um das Allgemeinwohl verdient gemacht haben.

Das haben Sie Frau Welte und Sie, Frau Bläser, genauso wie Sie, Herr Endlein – Sie alle drei - mit einem anderen Anliegen und Zielen, alle mit unermüdlichem Einsatz und großem Erfolg, getan.

Hier enden jetzt aber vorläufig die Gemeinsamkeiten. Würdigen will ich jeden von Ihnen jetzt ganz persönlich.

Sehr geehrte Frau Welte,

wenn es Frauen wie Sie nicht gäbe, wüssten Frauen in Leverkusen auch heute noch nicht wohin, wenn sie und ihre Kinder unter Gewalt in der Familie zu leiden haben.

1978 war Traudel Welte Mitbegründerin des Vereins „Frauen helfen Frauen“, der 1980 das erste Leverkusener Frauenhaus gründete. 1986 kam – auch durch ihre Initiative – der Verein „Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen“ hinzu, der später in die „Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt“ umbenannt wurde. Heute würde sie das Delikt eher „sexuelle Gewalt“ nennen, denn das macht deutlicher, dass Vergewaltigung und langjähriger Missbrauch in erster Linie Gewalttaten sind, die entwürdigen und demütigen sollen. Es sind Verbrechen, die mit häuslicher Gewalt oft in Tateinheit zu finden sind, die sich aber bei weitem nicht auf das familiäre Umfeld beschränken.

In den mehr als dreißig Jahren Ihres Engagements gegen Gewalttaten an Frauen hat Frau Welte in unterschiedlichen Gremien mitgearbeitet - am „Runden Tisch gegen häusliche Gewalt“, genauso wie in der „Landesarbeitsgemeinschaft autonomer Frauennotrufe in NRW“ und deren Bundesverband.

Wenn wir heute in Leverkusen über ein funktionierendes Netzwerk von Beratung und Hilfe verfügen, eines das in der ganzen Stadt bekannt und anerkannt ist, dann haben wir dies vor allem der freundlichen und unerbittlichen Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit von Frauen wie Traudel Welte zu verdanken.

Eine Aufzählung dieser Funktionen aber drückt nur unvollkommen aus, was sie und ihre Mitstreiterinnen in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben. Die öffentliche Meinung solchen Gewalttaten gegenüber hat sich sehr verändert – und noch wichtiger – die entsprechenden Gesetze ebenfalls. Seit 1998 ist in Deutschland die „Vergewaltigung in der Ehe“ eine Straftat und seit 2002 gibt es das „Gewaltschutzgesetz“, das nicht nur gewalttätigen Partnern den Zutritt zur Wohnung verwehrt, sondern „Häusliche Gewalt“ zum Offizialdelikt macht. Seine Ahndung erfolgt damit von Staats wegen auch ohne Anzeige bzw. Strafantrag.

Das hat auch Folgen für andere Behörden, etwa unser Jugendamt, das inzwischen automatisch eingeschaltet wird, wenn eine Anzeige wegen „Häuslicher Gewalt“ erfolgt. Denn Leidtragende von Partnergewalt sind immer auch die im Haushalt lebenden Kinder, selbst wenn sich die Verletzungshandlungen nicht unmittelbar gegen sie richten. Gewalt zwischen den Eltern mitzuerleben, bleibt nicht ohne Folgen für ihre Entwicklung. Wir als Stadt Leverkusen haben daraus die Konsequenz gezogen, dass wir bei Vorfällen von „Häuslicher Gewalt“ von uns aus auf die Eltern zugehen.

Auch Stalking – eine besonders perfide Form von Gewalt – ist seit 2007 ein Straftatbestand. Offensichtlich nicht ohne Grund: Schon für das Jahr 2007 wurden in der polizeilichen Kriminalstatistik für Deutschland 11.401 Fälle mit dem Tatvorwurf der Nachstellung erfasst.

Außerdem erfasst das Bundeskriminalamt seit Januar 2011 erstmalig in der Kriminalstatistik auch die „Opfer-Tatverdächtigen-Beziehung“. Darin wird offensichtlich: Häusliche Gewalt kann tödlich enden. Von den 313 Frauen, die im vergangenen Jahr in Deutschland getötet wurden, wurden 154, also rund die Hälfte, vom eigenen aktuellen oder ehemaligen Lebenspartner ermordet.

Das ist erschreckend.

Ohne engagierte Frauen wie Sie, Frau Welte, hätte unsere Gesellschaft sicher nicht gelernt, so genau hinzusehen. Es ist ja noch gar nicht so lange her, da hieß diese Form der Gewaltausübung auch bei der Polizei noch lapidar „Familienstreitigkeiten“.

So hat ihr ehrenamtlicher Einsatz nicht nur vielen Frauen in akuten Konfliktsituationen geholfen, es gibt inzwischen auch einen breiten gesellschaftlichen Konsens darüber, dass „Gewalt gegen Frauen“ in keiner Weise verharmlost werden sollte.

Sehr geehrte Frau Welte,

ich danke stellvertretend für die Leverkusener Bürgerinnen und Bürger. Ich kann mir gut vorstellen, dass es vor allem in den Anfangsjahren nicht ganz leicht war, so eindeutig Stellung zu beziehen.

Wenn ich Sie heute ehre, tue ich das mit voller Überzeugung. Ihre Arbeit war und ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe.

Ich komme jetzt zur Ehrung und zur Überreichung der Ordensinsignien.

Bundespräsident Joachim Gauck hat, auf Vorschlag der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Ihre Leistungen mit dem

Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

ausgezeichnet.

Ich möchte Ihnen im Namen der Stadt Leverkusen sowie persönlich zu dieser hohen Auszeichnung gratulieren.

Es ist mir eine große Freude, Ihnen jetzt die Ordensinsignien überreichen zu können.



Sehr geehrte Frau Bläser,

ich freue mich, auch Ihnen heute das Bundesverdienstkreuz überreichen zu dürfen. Genauso wie Frau Welte stellen Sie sich schon seit vielen Jahren gegen Gewalt gegen Frauen, denn auch Zwangsverheiratung ist natürlich Gewalt. Ihr Engagement ist aus persönlicher Betroffenheit entstanden und hat Sie immer wieder viel Mut und Engagement gekostet.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

als vor 24 Jahren das Buch „HennaMond“ erschien, blieb die Autorin zunächst noch anonym. Nicht ohne Grund, denn es war gefährlich, die Praxis der Zwangsverheiratung öffentlich anzuprangern. Sonja Fatma Bläser hatte als junge Frau den Mut, einer solchen Verheiratung zu widerstehen, schrieb über diese Erfahrungen und trat eine Lawine los. Bald fand sie nach Erscheinen des Buches genügend Zuspruch und Rückendeckung, sich als Autorin zu erkennen zu geben – das wiederum machte sie schnell zur Beraterin für Mädchen und Frauen, denen ein ähnliches Schicksal drohte. Vor sieben Jahren eröffnete sie schließlich die Beratungsstelle “Hennamond“.

In den vielen Jahren ihrer öffentlichen Tätigkeit hat sich Sonja Fatma Bläser zu Themen wie Zwangsheirat, Ehrenmord und häuslicher Gewalt geäußert und als Muslima unzähligen Mädchen, jungen Frauen und jungen Männern, die von häuslicher Gewalt, Zwangsheirat oder Ehrenmorden bedroht waren, mit Rat und Tat in ihrer schwierigen Lebenssituation zur Seite gestanden.

Keine leichte Aufgabe, denn die Ratsuchenden haben Angst und die, die ihnen zur Seite stehen, werden oft bedroht.

Für uns Nicht-Muslime scheint die Position klar: Wenn ein Mädchen gegen seinen Willen zwangsverheiratet wird, widerspricht das nicht nur den Sitten und Gebräuchen in unserer Kultur, es widerspricht auch dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

In seiner Präambel ist festgelegt „Die Würde des Menschen, (aller Menschen), ist unantastbar“.

Und einen Menschen zur Ehe zu zwingen, verletzt eindeutig seine Menschenwürde.

Wie eben schon für Frau Welte, gilt auch für Frau Bläser: Sie hat einen ganz großen Teil dazu beigetragen, dass das Thema „Zwangsheirat und Ehrenmord“ öffentliche Beachtung in Deutschland fand. Sie hat es aus einer Tabuzone herausgeholt und mit ihrem Buch nicht nur klar gemacht, dass es so etwas auch hier in Deutschland gibt, sondern auch, dass sich muslimische Frauen keineswegs bereitwillig damit abfinden, wenn sie in arrangierte Ehen gezwungen werden.

Ich verstehe Sonja Fatma Bläser, wenn sie die "falsche Toleranz" beklagt, die sie in Deutschland immer wieder erlebt.

In einem Artikel über Zwangsheirat in der Zeitung DIE WELT wird sie zitiert mit der Äußerung: "Viele Politiker bekennen keine Farbe oder zeigen ein seltsames Verständnis für Traditionen, die die Menschenrechte verletzen."

Deshalb möchte ich es hier an dieser Stelle ganz deutlich sagen: Wer einen Menschen, eine Frau, zur Heirat zu zwingt, handelt hierzulande gesetzeswidrig. Erst recht natürlich, wenn Widerstand gegen eine solche Verheiratung als Rechtfertigung für familiären Terror bis hin zu Ehrenmorden benutzt wird.

Allerdings und wie eben schon ausgeführt: Gewalt gegen Frauen gibt es auch ohne religiöse Verbrämung. Ich sage mit Absicht „Verbrämung“, denn es gibt Muslime, die bestreiten, dass sich die Unterdrückung der Frau aus dem islamischen Glauben ableiten lässt.

So oder so: Wir dürfen Zwangsheirat und Gewalt gegen Frauen nicht akzeptieren und auch nicht als Teil eines kulturellen Kontextes tolerieren. Damit verraten wir nicht nur unsere eigenen Werte, sondern entmutigen auch die jungen Frauen, die an den deutschen Rechtsstaat glauben und mit Recht erwarten, von diesem Staat geschützt zu werden.

Sehr geehrte Frau Bläser,

ich danke Ihnen auch im Namen der vielen jungen Frauen und Leverkusener Familien, denen Sie geholfen haben, solche Konflikte ohne Eskalation zu bewältigen.

Wenn ich Sie heute ehre, tue ich das mit voller Überzeugung. Ihre Arbeit ist und war eine Aufgabe, die eine Integration erst gelingen lässt.

Ich komme jetzt zur Ehrung und zur Überreichung der Ordensinsignien.

Bundespräsident Joachim Gauck hat, auf Vorschlag der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Ihre Leistungen mit dem

Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

ausgezeichnet.

Ich möchte Ihnen im Namen der Stadt Leverkusen sowie persönlich zu dieser hohen Auszeichnung gratulieren.

Es ist mir eine große Freude, Ihnen jetzt die Ordensinsignien überreichen zu können.



Sehr geehrter Herr Endlein,

Sie werden heute als Gewerkschaftsvertrauensmann, als Kommunalpolitiker und als aktiver Schütze und Senator der Karnevalsgesellschaft Rheinkadetten geehrt. Es ist fast schwierig, einen Zusammenhang zu den Verdiensten der beiden Damen herzustellen.

Wer jedoch genauer hinsieht, stellt fest, dass auch Ihr Engagement als ganz persönlicher Einsatz begann, nämlich als Elternvertreter in den siebziger Jahren, als einer, der diesen Job in Wiesdorf so gut machte, dass er gefragt wurde, ob er sich nicht politisch betätigen wolle.

Das führte Sie, Walter Endlein, ab 1984 als sachkundigen Bürger in den Schulausschuss, dann 1989 in die Bezirksvertretung I und schließlich, mehr als zehn Jahre bis 2004, als Mitglied der CDU-Fraktion in den Rat der Stadt Leverkusen. Dem Schulausschuss blieb er auch als Ratsmitglied treu und trug engagiert dazu bei, die Situation einzelner Schulen in Leverkusen deutlich zu verbessern.

Als Schiedsmann und ehrenamtlicher Richter hat er überdies seit den achtziger Jahren auch immer wieder mit sozialen Themen zu tun. Ein Großteil der Schlichtungsaufgaben sagt er, sind Konflikte innerhalb von Familien. Natürlich seien dabei auch Verfahren gewesen, in denen die Frauen vorher im Frauenhaus Schutz gesucht hätten.

Ich könnte jetzt alle Funktionen aufzählen, die er als Bezirks- und Ratsmitglied ausgefüllt hat, kann das aber zusammenfassen, indem ich seinen Einsatz für Wiesdorf und Manfort und für die Zukunft junger Menschen in diesem Stadtteil hervorhebe.

Walter Endlein ist darüber hinaus eine der zentralen Personen in Wiesdorf, einer, dem dieser Stadtteil wirklich am Herzen liegt. Walter Endlein gehörte zu den Kritikern der Rathaus-Galerie und ist heute einer derer, die den Umbau des Marktplatzes zwar befürworten – aber auch die Haltung der katholischen Kirche in dieser Frage richtigerweise ernst nehmen. Personen wie Walter Endlein sind in der Politik sehr wichtig, weil sie die Hand am Puls der Menschen vor Ort haben, die Besorgnis ihrer Klientel formulieren und in die Sprache der politischen Gremien übersetzen können.

Eine Fähigkeit übrigens, die ihn auch in seinem Beruf als gelernter Betriebsschlosser und Werkstattmeister bei der Bayer AG zum Vertrauensmann machte. Nach dem Wechsel zu Dystar wurde er als Mitglied der IGBCE in den Betriebsrat gewählt und war darüber hinaus von 2002 bis zum Beginn des Ruhestands im Jahr 2006 stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrats und als solcher für Verhandlungen mit der Geschäftsführung zuständig. Kein leichter Job, und einer, der eine hohe Kompetenz erfordert, schließlich muss man auf Augenhöhe verhandeln können.

Wenn ich jetzt noch den aktiven Einsatz Walter Endleins für die „St. Sebastianus Schützenbruderschaft Leverkusen“ und die Karnevalsgesellschaft Rheinkadetten betrachte, entsteht das Bild eines Mannes, der – gleichgültig wohin ihn das Leben führt – immer gestaltend an seinem Umfeld und den Verhältnissen mitwirkt, Verantwortung übernimmt und sich für seine Mitmenschen einsetzt.

Ich freue mich deshalb sehr, ihm heute das Bundesverdienstkreuz aushändigen zu dürfen.

Sehr geehrter Herr Endlein,

in allen Ehrenämtern Ihres Lebens haben Sie Ihre Arbeit so gut gemacht, dass ein Amt zum anderen führte. Was bleibt, ist eine bisherige Lebensbilanz, die außergewöhnlich ist. Menschen wie Sie halten unsere Gesellschaft zusammen. Sie interessieren sich für das, was um sie herum vorgeht und Sie machen sich stark für die Interessen anderer.

Ich danke Ihnen ganz herzlich für diese hohe Bereitschaft, sich einzusetzen.

Ich komme jetzt zur Ehrung und zur Überreichung der Ordensinsignien.

Bundespräsident Joachim Gauck hat, auf Vorschlag der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Ihre Leistungen mit dem

Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

ausgezeichnet.

Ich möchte Ihnen im Namen der Stadt Leverkusen sowie persönlich zu dieser hohen Auszeichnung gratulieren.

Es ist mir eine große Freude, Ihnen jetzt die Ordensinsignien überreichen zu können."
Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
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