Schule der Zukunft NRW veranstaltet Schülerakademie auf dem NaturGut Ophoven


Archivmeldung aus dem Jahr 2018
Veröffentlicht: 29.06.2018 // Quelle: Gut Ophoven

60 Schülerinnen und Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen haben am Mittwoch intensiv zum Thema Klimaschutz auf dem NaturGut Ophoven geforscht und experimentiert. „Ich bin begeistert, wie engagiert und motiviert die Schülerinnen und Schüler mitmachen und wie viel sie schon wissen“ erklärte Britta Demmer, vom NaturGut Ophoven.

Im Rahmen der Kampagne „Schule der Zukunft“ hat die Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) zusammen mit dem NaturGut Ophoven zu dieser Schülerakademie eingeladen. Die Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren konnten Autos bauen, die mit Wasserstoff oder Solarenergie betrieben wurden, sich mit Energiesparen in der Schule und dem richtigen Recyceln von Müll beschäftigen oder sich Gedanken machen, wie das Energienetz der Zukunft aussehen muss.

Der Zusammenhang zwischen Energie und globalen Klimaveränderungen war das Thema der Schülerakademie und die Frage, wo und auf welche Weise jeder Einzelne seinen Beitrag leisten kann. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit sich in vier verschiedenen Workshops auszuprobieren, in denen es um Alternative Antriebstechniken ging, um regenerative Energiequellen, Energiesparen und die Energienetze. Gerade das Wasserstoffauto hatte es den jugendlichen Forscher angetan. Denn dies ist das ideale Auto der Zukunft. Die 16jährige Annika findet es sehr wichtig, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen: „Denn es geht um unsere Zukunft.“ Neben den Pädagogen des NaturGut Ophoven, leiteten auch die EnergieAgentur.NRW und die RheinEnergie AG einen Workshop.

Die Kampagne „Schule der Zukunft“ ist ein gemeinsames Angebot der für Schulen und Umwelt zuständigen Ministerien in Nordrhein-Westfalen. Seit 2003 werden Schulen, Kindertagesstätten und Netzwerke begleitet und Möglichkeiten aufzeigt, wie junge Menschen in eine lebenswerte Zukunft mitgestalten können. Im Rahmen der Kampagne werden Schulen unterstützt, Bildung für nachhaltige Entwicklung im Unterricht und Schulalltag umzusetzen.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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