Lehrer der Realschule am Stadtpark sollten Verantwortliche für das Schulsozialarbeit-Debakel beim Namen nennen


Archivmeldung aus dem Jahr 2014
Veröffentlicht: 25.09.2014 // Quelle: Rüdiger Scholz

Als vollkommen unverständlich bezeichnet der Ratsherr Rüdiger Scholz die pauschale Kritik der Lehrer der Realschule am Stadtpark im Zusammenhang mit dem unseligen Ratsbeschluss zur Schulsozialarbeit gegenüber der gesamten Politik.

"Ich muss mir den Schuh nicht anziehen, den mir die Lehrerschaft der Realschule am Stadtpark aufzwingen will. Ich habe ebenso wie die CDU dem Finanzierungskonzept der Verwaltung und damit der langfristigen Sicherung der Schulsozialarbeit zugestimmt.

Es war die SPD mit ihrem Antrag, die die Zukunft der Schulsozialarbeit in Leverkusen in Gefahr gebracht hat. Wenn die Lehrer der Realschule am Stadtpark nicht in der Lage oder willens sind, den eigentlichen Verursacher für das aktuelle Schulsozialarbeit-Debakel, also die SPD Leverkusen, beim Namen zu nennen, dann sollten sie nicht auch noch jene in die Pfanne hauen, die ihr Anliegen von Beginn an und auch weiterhin unterstützen.

Die blauen Brief und die Förderempfehlungen müssen die Lehrer der Realschule am Stadtpark an das SPD-Büro in der Dhünnstraße schicken. Dort sitzen die richtigen Adressaten. Die CDU wird sich derweil am Montag in der Ratssitzung weiterhin für eine Fortsetzung der Schulsozialarbeit in Leverkusen einsetzen."


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
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