Bayer-Werkstraße wird nach Unterspülung saniert

Erhöhtes LKW-Aufkommen nach Straßensperrung im Chemiepark

Archivmeldung aus dem Jahr 2001
Veröffentlicht: 30.05.2001 // Quelle: Bayer

Im nördlichen Umfeld des Bayerwerks Leverkusen ist derzeit ein erhöhtes LKW-Aufkommen zu verzeichnen. Dies gilt esonders für den Willy-Brandt-Ring und die Carl-Duisberg-Straße sowie die B8 im Abschnitt zwischen Wiesdorf und Flittard. Der Grund hierfür: Durch eine Unterspülung kann seit Sonntag, 27. Mai 2001, die Zufahrtsstraße zur Unterführung unter der B8 in Höhe Autohof nur noch von Fahrzeugen benutzt werden, die das Werk verlassen. Die Ursache der Unterspülung ist ein Rohrbruch einer werksinternen Trinkwasserleitung.

Die betroffene Unterführung verbindet den östlich der B8 gelegenen Autohof - üblicherweise der zentrale Ein- und Ausfahrtpunkt für LKWs mit Ziel Chemiepark - mit dem Werksgelände. Die ankommenden LKWs werden nun nach der Eingangs-Abfertigung im Autohof zur Einfahrt in den Chemiepark zu Tor 11 in Flittard geleitet; die ausfahrenden Wagen können die Schadensstelle über eine provisorische Umfahrung passieren.

Der Umfang der Schäden wird derzeit abklärt, daher ist die Dauer der Sanierungsarbeiten noch offen. "Wir werden alles daran setzen, die Bauarbeiten so schnell wie möglich zu beenden", so Werksleiter Dr. Ludwig Schmidt. "Sollte es zu Verkehrsbehinderungen im Umfeld des Bayerwerks kommen, bitten wir um Nachsicht."


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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