Die „Bayer-Rolle“ im Rahmen der Industrialisierung in Leverkusen


Archivmeldung aus dem Jahr 2012
Veröffentlicht: 21.08.2012 // Quelle: OGV

Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen zeigt mit Kooperationspartnern in der Villa Römer und an Außenstandorten anlässlich des 100. Jahrestages der Verlegung des Konzernsitzes der Bayer AG nach Leverkusen eine Ausstellung, die die Entwicklung des Bayerwerkes zum Chempark und die damit verbundene Bedeutung für unsere Region dokumentiert.

Samstag, 01. September 2012 um 17.30 Uhr:

Villa Römer – Haus der StadtgeschichteHaus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen-Opladen

Der Vortrag gibt einen kurzen Abriss über die Geschichte des späteren Leverkusens mit dem Schwerpunkt „Industrialisierung“. Er ordnet die Ansiedlung der aus Wuppertal stammenden „Farbenfabriken vorm. Fr. Bayer & Co.“ qualitativ und quantitativ in diesen Prozess ein. Dabei wird die Entwicklung des Bayerwerks und seiner externen, insbesondere Mitarbeiter-orientierten und Stadt-prägenden Infrastruktur bis zur Zeit des 1. Weltkrieges als Ende der Hochindustrialisierung anschaulich beschrieben und Zusammenhänge aufgezeigt.

Veranstalter: Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen in Kooperation mit dem Bergischen Geschichtsverein, Abteilung Leverkusen/Niederwupper

Referent: Walter Zimmermann, Bayer Real Estate GmbH

Eintritt inkl. Ausstellung für Erwachsene 4,00 Euro (ermäßigt Schüler, Studenten, Bundesfreiwilligendienstleistende 2,00 Euro)


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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