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Berufseinsteiger und Studenten können sich als Krisenmanager beweisen. Diese Anforderung stellen Bayer, McKinsey und andere führende internationale Unternehmen im Rahmen des jetzt gestarteten Talentwettbewerbs "CEO of the Future". Dabei geht es darum, bei der Bearbeitung von Fallstudien herausfordernde Fragestellungen zu bewältigen und überzeugende Lösungen zu finden. "Wir wollen junge Talente fördern, die Potenzial für hohe Management-Anforderungen mitbringen und anspruchsvolle Führungsaufgaben übernehmen können", so Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG.
In der ersten Spielrunde schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle des neu ernannten Unternehmenschefs (Chief Executive Officer, kurz: CEO) eines virtuellen Automobilzulieferers oder eines Bekleidungsherstellers. Vor dem Hintergrund der Konjunkturkrise ist ein Sofortprogramm für die ersten 100 Tage in der übernommenen Funktion vorzubereiten. Die 80 aussichtsreichsten Kandidaten präsentieren im Herbst dieses Jahres ihre Strategie in simulierten Aufsichtsratssitzungen und stellen sich weiteren Aufgaben. Die Besten qualifizieren sich für das Finale im November im österreichischen Kitzbühel, wo sie vor "echten" CEOs der beteiligten Unternehmen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Als Hauptpreise locken Coachings und Karrierebudgets von insgesamt 30.000 Euro.
"CEO of the Future" ist eine Initiative von Audi, Bayer, Credit Suisse, ERGO, McKinsey und Vodafone sowie den Medienpartnern manager magazin, Spiegel online, n-tv sowie Xing als Social Network Partner. Der Wettbewerb findet bereits zum sechsten Mal statt. Im Vorjahr nahmen mehr als 5.000 Jungmanager und Studenten teil. Informationen sind abrufbar unter:
http://www.future-ceo.de