Dramatische Familiengeschichte aus Afghanistan


Archivmeldung aus dem Jahr 2007
Veröffentlicht: 01.10.2007 // Quelle: Kath. Bildungsforum

Die Opladener Gespräche behandeln bei Ihrem nächsten Abend wahrlich eine dramatische Familiengeschichte:
Mariam Notten erzählt die wahre und selbst miterlebte Geschichte von fünf Frauen aus fünf Generationen in Afghanistan. Unter dem Titel „Ich wählte die Freiheit“ schrieb sie ihre Geschichte nieder. Das Buch wurde auch als Taschenbuch aufgelegt und fand weite Verbreitung.
Mariam Notten, geboren 1948 in Kabul, lebt mittlerweile in Berlin und kommt auf Einladung der Reihe ‚Opladener Gespräche’ eigens hierher.
Sie spricht am Dienstag, 16. Oktober 2007, 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Bielertstr.14 in Opladen.
Der Eintritt beträgt 4,00 €.

Die Geschichte der Mariam Notten setzt mit der blutigen Ermordung ihrer in den Verdacht der Untreue geratenen Urgroßmutter durch deren Mann in einem paschtunischen Dorf um das Jahr 1900 ein. Es endet nach 100 Jahren der Wanderungen in Berlin, wo Notten seit den 60-er Jahren lebt und den Kulturwandel zwischen Afghanistan und Deutschland erlebte.
Mariam Notten arbeitet heute als Soziologin an einer Fachschule für Sozialpädagogik und engagiert sich in Projekten für ihre afghanische Heimat.
Die Opladener Gespräche werden seit 1991 von den evangelischen und katholischen Gemeinden Opladens, dem Kath. Bildungsforum, dem Ev. Kirchenkreis und der Marienschule veranstaltet.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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