Aufbruch Lev: Nein zum geplanten Bau einer orientalischen Protzmoschee mit Kuppel und Minarett an der Poststraße in Manfort


Archivmeldung aus dem Jahr 2019
Veröffentlicht: 19.09.2019 // Quelle: Aufbruch Leverkusen

Die neue Ratsgruppe „Aufbruch Leverkusen“ hat nunmehr einen brisanten Antrag in der Causa Protzmoschee in den Rat eingebracht, dergestalt, dass die von Maghariba begehrte vertragliche Verlängerung des Nutzungskonzepts für weitere 5 Jahre abgelehnt wird, wenn der umstrittene marokkanische Verein sich nicht bereit erklärt, auf den geplanten Bau einer Prunkmoschee mit Kuppel und Minarett rechtsgültig zu verzichten!

2014 verkaufte bekanntlich die Stadt zu einem Spottpreis (gemeint ist unter dem ermittelten Markpreis) das Grundstück an der Poststraße an den marokkanischen Verein, welcher dort ursprünglich ein Zweckgebäude errichten wollte, in dem Klassenräume, ein Jugend Café, eine Bibliothek und Sporträume untergebracht werden sollten.

Der umstrittene Verein hat dann dreist seine Pläne geändert und plant auf dem Grundstück eine orientalische Prunkmoschee und Minarett zu errichten. Der Bauantrag des Vereins wurde bekanntlich von der Stadt mit Kuppel und Minarett genehmigt. Der Verein ist jedoch nicht in der Lage, die ursprünglich vereinbarte Bau- und Nutzungsverpflichtung einzuhalten und begehrt eine Verlängerung.

Diesem Begehren ist aus Sicht von Aufbruch Leverkusen jedoch auch im Interesse des sozialen Friedens in Manfort nur dann zu entsprechen, wenn der Verein zum ursprünglichen Nutzungskonzept zurückkehrt und sich vertraglich verpflichtet, auf den Bau einer orientalischen Moschee mit Kuppel und Minarett zu verzichten.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
Bisherige Besucher auf dieser Seite: 2.176

Meldungen Blättern iMeldungen Blättern

Weitere Nachrichten der Quelle "Aufbruch Leverkusen"

Weitere Meldungen