1939: Der Beginn des Zweiten Weltkriegs: Wahrnehmungen und Erleben im Rheinland


Archivmeldung aus dem Jahr 2019
Veröffentlicht: 21.08.2019 // Quelle: OGV

„Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!“

Dieser Satz ist einer der bekanntesten der deutschen Geschichte. Gesprochen wurde er von Adolf Hitler im Berliner Reichstag am Vormittag des 1. September 1939. Der Tag gilt heute als Beginn des von Deutschland ausgelösten Zweiten Weltkriegs. Tatsächlich überfiel an diesem Morgen die deutsche Wehrmacht ohne Kriegserklärung Polen. Es begann ein Krieg, der bald weite Teile der Welt erfasste. Er sollte sechs Jahre lang dauern und fast 60 Millionen Menschen das Leben kosten

Wie erlebten die Menschen im Rheinland den Ausbruch des Krieges? Welche Folgen und Veränderungen brachte der Kriegsausbruch mit sich? Waren die Rheinländer auf diesen Krieg vorbereitet? Nur einige Fragen, die im Rahmen des Vortrags angesprochen werden.

Referent: Michael D. Gutbier M.A.

Veranstaltungstermin: Mittwoch, 4. September 2019 um 18:30 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Villa Römer, Haus-Vorster Straße 6, 51379 Leverkusen (Opladen)

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.

OGV-Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Marksteine deutscher Geschichte aus rheinischer Perspektive: 1919, 1939, 1949 und 1989" in Kooperation mit der Volkshochschule Leverkusen (in der Reihe „Geschichte am Kamin").


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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