Florian Braun ist für den JU-Landesvorsitz nominiert

Am 15. und 16. November kommen die Delegierten der Jungen Union (JU) Nordrhein-Westfalens in Arnsberg zusammen und wählen ihr zukünftiges Führungspersonal. Paul Ziemiak (29, Iserlohn), bisheriger JU-Landeschef, ist Ende September im oberbayerischen Inzell zum Bundesvorsitzenden der Jungen Union Deutschlands gewählt worden und wird sein Amt als Landesvorsitzender deswegen zur Verfügung stellen.

Die Junge Union Mittelrhein (Leverkusen, Köln, Bonn, Rhein-Erft-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis) hat nun Florian Braun (25, Köln) für das Amt des Landesvorsitzenden der JU NRW einstimmig nominiert. Florian Braun steht bislang dem größten Bezirk des Landesverbandes vor und ist bereits seit vielen Jahren in der Jungen Union engagiert. Der Kölner wurde bereits mit 19 Jahren Kreisvorsitzender und ist zudem mittlerweile stellvertretender Vorsitzender der CDU in Köln. Beruflich ist der studierte Betriebswirt bei einem Bundesverband der Telekommunikationsbranche angestellt.

„Ich freue mich auf diese spannende Herausforderung und bedanke mich für die große Unterstützung aus meinem Heimatverband. Gemeinsam mit allen Mitgliedern der Jungen Union Nordrhein-Westfalens will ich unsere JU in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Die bereits 2015 anstehenden Wahlen für kommunale Spitzenämter sowie die Wahlen für Land- und Bundestag 2017 müssen wir im Sinne der jungen Generation schon heute in den Blick nehmen“, betont Braun.

Dabei sieht er die Junge Union wie keinen anderen Verband in der Lage, junge Menschen für Politik zu begeistern und für demokratische Beteiligung zu werben. „Die Mitglieder der Jungen Union eint der Wille zur politischen Gestaltung. Wir müssen uns aktiv einmischen, wenn es darum geht, wie wir in Zukunft leben wollen. Das rot-grüne Haushaltsdesaster in NRW ist nur ein Beispiel von vielen, wie die Chancen unserer und der nachfolgenden Generationen leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Wir müssen dafür sorgen, dass es jungen Menschen in unserem Land auch in zehn Jahren mindestens noch so gut geht wie heute. Deshalb möchte ich unserem Anspruch als größte politische Jugendorganisation in NRW gerecht werden: Kritisch, aktiv und zukunftsorientiert!“, stellt Braun abschließend klar.