Überwachung der ordnungsgemäßen Kennzeichnung von Wurstwaren und anderen Fleischerzeugnissen

Alle Untersuchungen bestätigen ordnungsgemäße Auszeichnung

Archivmeldung aus dem Jahr 2001
Veröffentlicht: 12.03.2001 // Quelle: Stadtverwaltung

Um dem Anliegen der Verbraucher nachzukommen, dass in Wurstwaren und Fleischerzeugnissen, in deren Zutatenverzeichnis Rindfleisch nicht angegeben ist, auch tatsächlich kein Rindfleisch verarbeitet worden ist, wurden in den vergangenen Wochen verstärkt Proben zur Untersuchung auf Tierartbestimmung in die zuständigen Untersuchungsämter eingesandt.

Dabei wurden neben Fleischerzeugnissen aus Fertigpackungen auch Wurstwaren aus der Ladentheke in die Probennahme einbezogen. Bei den Proben aus der Verkaufstheke, die nicht in Selbstbedienung abgegeben werden, wurde die Aussage des Verkaufspersonals über die Zutaten überprüft.

Alle bisherigen Untersuchungsergebnisse waren negativ, das heißt in keinem der Fleischerzeugnisse, in deren Zutatenliste Rindfleisch nicht aufgelistet war, wurde Rindfleisch nachgewiesen.

Inzwischen liegt auch das Endergebnis für eine zunächst mit einem fraglichen Ergebnis untersuchten Probe vor. Die Nachuntersuchung, die zur Absicherung mit Hilfe einer zweiten Analysemethode erfolgt, brachte auch hier ein negatives Ergebnis.

Der Fachbereich Recht und Ordnung wird auch in Zukunft verstärkt Proben von Fleischerzeugnissen nehmen und auf eine ordnungsgemäße Kennzeichnung, insbesondere hinsichtlich der Angaben im Zutatenverzeichnis, überprüfen.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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