Rauchverbot: Rot-Grün entmündigt Leverkusener Bürgerinnen und Bürger von Staats wegen

Nach wie vor verärgert ist Stefan Hebbel, Vorsitzender der CDU Leverkusen, über das ab Mitternacht in Kraft tretende umfassende Rauchverbot in Nordrhein-Westfalen.
SPD und Grüne bevormunden mit dieser Regelung auch Leverkusener Bürgerinnen und Bürger.
Unsere Gastwirte und Eckkneipen müssen um ihre Existenz fürchten.
„Durch die Studentinnen und Studenten, die bald in der Neuen Bahnstadt studieren werden, sollten z. B. auch die Opladener Gaststätten Zulauf erhalten. Wie viele Gaststätten werden wohl noch so lange durchhalten können, wenn die Wirte ihren Gästen nicht nur das Rauchen verbieten müssen, sondern aus Konzessionsgründen auch die Mitnahme von Getränken vor die Tür der Gaststätte. Und dort darf dann auch nach 22 Uhr noch möglichst nicht gesprochen werden, damit es zu keinen Ruhestörungen kommt“, so Stefan Hebbel
„Rot-Grün setzt auch die Brauchtumsveranstaltungen aufs Spiel. Schützen- und Karnevalsvereine haben auch so schon genug Schwierigkeiten. Natürlich müssen Nichtraucher uneingeschränkt am öffentlichen Leben teilnehmen können. Der nun geltende Gesetzesentwurf lässt aber einen angemessenen Ausgleich zwischen dem Vorrang des Nichtraucherschutzes und der Freiheit der Raucher völlig vermissen und geht weit über die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes hinaus“, so Stefan Hebbel abschließend.