Button

Erste Black Is Beautiful - Party

19.30h

Das Penny Lane in Hitdorf, (übrigens an sich ein ziemlich cooler Party-Raum) ist mit Eifer umgeräumt und dekoriert worden, Musik- und Lichtanlage einsatzbereit, der Kühlraum voll mit Getränken, die JU-giveaways bereitgelegt - wir sitzen an der Bar, essen Pizza und warten auf die ersten Party-Gäste.

20.30h

Außer einer Hand voll Jugendlicher aus Hitdorf und Rheindorf sind wir selbst die einzigen Gäste auf unserer eigenen Party. Aber: Die Musik läuft, wir unterhalten uns - Bier ist ja schließlich auch noch genug da und somit ist die Laune trotz allem nicht schlecht.

21.30h

Außer einer weiteren Hand voll Versprengter Jugendlicher aus den oben erwähnten Stadtteilen und Bekannten, die wir selbst persönlich eingeladen haben, sind eingetrudelt: eine Gruppe JU?ler aus Köln, mehrere jung gebliebene CDU?ler, sowie unser CDU-Bundestagskandidat Helmut Nowak mit einer großen Wahlkampf-Truppe, die auf unserer Party die vorletzte Station auf ihrer ?24-Stunden Wahlkampf-Tour? machen.
Die Truppe ist schon seit 5 Uhr morgens unterwegs, ist dafür aber bei beachtlich guter Laune! Übrigens inklusive einigen von uns, denn Teile des JU-Vorstands, Kai, Peter, Tim, Veit und ich, waren auch bereits morgens bei der ersten Aktion dabei, als am Bayer Werk unter dem Motto ?Jetzt geht?s um die Wurst!? Würstchen verteilt wurden.

22.30

Das Penny Lane hat sich also gefüllt. Auch wenn die Tanzfläche bis auf wenige mutige leer bleibt, und die Party eher Kneipen-Charakter hat: Die Anwesenden unterhalten sich gut und sehen keinesfalls unzufrieden aus - langsam setzen nur bei vielen, die morgens um 4 oder 4.30 Uhr aufgestanden sind, die ersten Ermüdungserscheinungen auf.

0.00h

Nachdem die Kölner JU sich wieder auf den Heimweg gemacht hat und das Wahlkampf-Team zu seiner letzten Station auf seinem Wahlkampf-Marathon weiter gezogen ist, hat sich das Penny Lane beträchtlich geleert und wir fangen mit dem Aufräumen an.

0.30h

Die Party ist zu Ende, der Raum aufgeräumt und auch wir machen uns auf den Heimweg.

Fazit

Die erste Party, die die JU nach langer Zeit wieder veranstaltet hat, ist von der eigentlichen Zielgruppe leider nur sehr spärlich besucht worden: Wir beschließen noch vor Ort, für die nächste Party mehr Werbung zu machen und vor allem für das nächste Mal wieder einen Veranstaltungsort in einem besser erreichbaren und zentraleren Stadtteil auszuwählen.
Spaß hatten wir trotzdem alle, und das ist schließlich eine der Hauptsachen!

C.F.