Leverkusen

JU-Insight

JU und Fußball

Das traditionelle Hallenfußballturnier im Dezember, welches die Mitglieder der Jungen Union bereits zum 21. Mal durchgeführt haben, gewannen die Spieler der Mannschaft LEVe Jungs, die damit ihren Titel aus 1997 verteidigen konnten. Vorausgegangen waren spannende Vorrundenspiele, in denen sich acht, der insgesamt sechzehn Mannschaften, für das Viertelfinale qualifizieren konnten. Im Halbfinale setzten sich die Spieler der LEVe Jungs gegen das Team Magic Odenthal knapp durch, die Mannschaft der Jungen Union Krefeld schlug den FC Kühnsbusch im Siebenmeter-Schießen mit 5:3 und zog per K.O.-Verfahren somit ins Endspiel ein.
Mit 0:3 Toren mußte sich die JU Krefeld dann im Finale geschlagen geben, das Spiel um den dritten Platz gewann der FC Kühnsbusch mit 1:0 gegen Magic Odenthal.
Die ersten vier Mannschaften erhielten wieder Pokale und Freikarten für die Rückrundenspiele der umliegenden, in der Bundesliga spielenden Fußballvereine.

 

JU-ler für den Rat

Christopher Krahforst, stv. Kreisvorsitzender der Jungen Union Leverkusen, ist von den Mitgliedern des CDU-Ortsverbandes Opladen zum Kandidaten für den Wahlkreis 11, Opladen-West, gewählt worden. Nun wird er Anfang März auf der Kreisvertreterversammlung der CDU Leverkusen zur Nominierung vorgeschlagen.
Als Spitzenkandidat der Jungen Union soll der 19-jährige für Sitz und Stimme im Rat kandidieren. Damit zeigt sich, daß die CDU aus der verlorenen Bundestagswahl erste Schlüsse gezogen hat und nun den gesunden Kompromiß aus Jugend und Alter sucht und anstrebt; denn die Altersstruktur des Stadtrates ist relativ hoch, und Jugendliche sind in keiner Weise durch etwa Gleichaltrige vertreten. Doch wie weit das Vertrauen in Jugendliche, repräsentiert durch Christopher Krahforst, geht, stellt sich letztendlich auf der Kreisvertreterversammlung, wenn es um die Plätze auf der Reserveliste geht, heraus.

 

JU karitativ: Heiligabendsammlung '98

Die JU Leverkusen läßt traditionell mit ihrer Heiligabendsammlung als letzte Aktion das alte Jahr ausklingen. So auch diesmal, als die Helfer in den Fußgängerzonen Schlebusch, Wiesdorf und Opladen unterwegs waren und zugunsten des Projektes "Eltern-Kind-Treff" des SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) sammelten. Knapp 2.000 DM und einen Gulden (oder 1.022,98 Euro) gaben die Spender, um den weiteren Erhalt des Mutter-Kind-Treffs, einer Art Kindergarten-Ersatzes, zu finanzieren. Kinder, die keinen Kindergartenplatz erhalten oder deren Eltern einen solchen nicht finanzieren können, nutzen dieses Angebot. Die zwei- bis Sechsjährigen können den wichtigen sozialen Kontakt zu Gleichaltrigen spielend üben

C.K.