Leverkusen
Keine Aussage zum Brandanschlag
Der 37-jährige Leverkusener, der am Montagmittag seine Frau bei einem
Brandanschlag schwer verletzte, macht von seinem Aussageverweigerungsrecht
Gebrauch und äußert sich vor der Polizei nicht zu dem Sachverhalt. Die
Hintergründe der Tat müssen nun durch die weiteren Ermittlungen geklärt werden.
Heute wird der Beschuldigte einem Richter vorgeführt, der entscheidet ob ein
Untersuchungshaftbefehl erlassen wird.
Das Opfer befindet sich mit schweren Brandverletzungen weiter in der
Spezialklinik. Der Gesundheitszustand der Frau läßt eine Vernehmung im Moment
noch nicht zu, Lebensgefahr besteht bei der 31-Jährigen jedoch nicht.
Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 08.05.2001
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Letzte Änderungen: 08.05.2001