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Etwa 12,5 Prozent des Jahresumsatzes investiert der Bayer-Pflanzenschutz in Forschung und Entwicklung. Das Hochdurchsatz-Verfahren, wie es seit neuestem im Monheimer Landwirtschaftszentrum eingesetzt wird, ermöglicht eine schnelle Suche nach neuen Wirkstoffen für den Pflanzenschutz. Biologielaborantin Kerstin Schwindel prüft die Abläufe des hochmodernen Roboters. |
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Rund 150 Millionen Euro kostet die Entwicklung eines neuen Pflanzenschutzmittels. Nach Abschluss der Untersuchungen werden die aussichtsreichsten Kandidaten für einen neuen Wirkstoff im Gewächshaus getestet. Dunja Przygoda prüft, wie gut die Pflanzen die Behandlung vertragen.
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Roboter unterstützen die Chemiker im Bayer-Landwirtschaftszentrum Monheim bei der Herstellung neuer Wirkstoffe und übernehmen die Routinearbeiten. Die Zahl der Prüfsubstanzen kann dadurch deutlich erhöht werden. |
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In Zusammenarbeit mit der Berliner Humboldt-Universität und dem jungen Biotechnologie-Unternehmen FZB Biotechnik GmbH entwickelte Bayer das biologische Präparat FZB24", das Kartoffeln stärkt und vor Pilzkrankheiten schützt. Mikrobiologe Dr. Michael Kilian (links) und Ulrich Wodniok (rechts) begutachten die Qualität der Kartoffelknollen.
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Pflanzenschutzmittel im Sinne des integrierten Pflanzenbaus werden nach dem Grundsatz eingesetzt: "So viel wie nötig – so wenig wie möglich". Vor der Behandlung muss deshalb beurteilt werden, ob der Einsatz sinnvoll ist. Bayer-Berater Hermann-Josef Höfkes und Landwirt Bernd Olligs untersuchen Weizen auf Pilzkrankheiten. |
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Bayer bietet seinen Kunden weltweite Beratung. Hier begutachtet Dirk Epp, der Leiter des Geschäftsbereiches Pflanzenschutz von Bayer Argentina, zusammen mit zwei Landwirten die Wirkung von Pflanzenschutzmitteln auf Sojapflanzen.
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