Stadtplan Leverkusen


Nahtlos braun trotz Badedress!

Vergleichstest für Sonnenhungrige: Der eine kann's, der andere nicht


Sitzt fantastisch elastisch und macht nahtlos braun: der Solstar-Badeanzug mit der Bayer-Elastanfaser Dorlastan.
Gut, dass wir verglichen haben. Was? Na, genau jene Utensilien, die Sonnenhungrige brauchen, wenn's ins Schwimmbad oder an den Sandstrand geht: zwei Badeanzüge, die sich auf den ersten Blick nicht unterscheiden.

Machen wir es also wie Franz Beckenbauer: "Schaun mer mal" genauer hin und beginnen mit der Optik:

Beide sind dank ihres ansprechenden akutellen Designs hübsch anzusehen. Obst- oder Blumenmuster und Karos in gelb-grünen und blau-grünen Farbtönen sind in dieser Saison angesagt. Beide sind blickdicht und schützen damit bei Bedarf vor den allzu aufdringlichen Augen der Nachbarschaft.

Und wie steht's um Tragekomfort und Funktionalität? Also ab ins Wasser! Schließlich soll der Dress angenehm, aber eng anliegen, dabei jede Bewegung mitmachen. Für Krista Sonnenberg, Faser-Fachfrau in Diensten der Bayer AG, kein Ding der Unmöglichkeit, sondern des Einsatzes der richtigen Elastanfaser: "Dorlastan macht's möglich. Die Faser ist fantastisch elastisch und sorgt durch diese Eigenschaft für komfortablen Sitz, ohne auszuleiern." Kein Zaubertrick, sondern ein Chemiker-Kunststück: Der Bayer-Faden lässt sich ohne Weiteres auf bis das Fünffache seiner Ursprungslänge dehnen, ohne seine "Rücksprungkraft" einzubüßen. Und weil er so leistungsstark ist, bedarf es nur weniger Gramm pro Badeanzug.

Dann daheim, nach einem langen Tag in der Sonne, offenbart sich der kleine, aber feine Unterschied ? sozusagen braun auf weiß: Während das "normale" Modell klar trennt zwischen knackigbraunen Armen und Beinen und schneeweißem Körper, verwöhnt das zweite die Trägerin mit nahtloser Bräune!

Krista Sonnenberg lüftet das Geheimnis: "Das zweite Modell ist ein 'Solstar'-Dress. Er hat eine durch Dorlastan quer- und längselastische netzartige Struktur, so dass die Sonne durch den Badeanzug an die Haut gelangen kann. Seine Blickdichte ? auch in nassem Zustand ? erhält das Material durch das aufgebrachte Muster." Der Lichtschutzfaktor liegt ? je nach Dehnung des Kleidungsstückes ? bei vier bis acht. Also ein Tipp: Da das Material die Sonne auch an die bedeckten Körperpartien lässt, sollten empfindliche Naturen bei den ersten Sonnenbädern auch auf diese Bereiche eine schützende Creme auftragen.

Gut, dass wir verglichen haben, denn nun können wir uns auf nahtlose Bräune freuen, ohne uns entblättern zu müssen.

Quelle: Pressemitteilung der Bayer AG vom 08.05.2000
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Letzte Änderungen: 08.05.2000