Biesenbach
Die "Herren Gebrüder Tillmanns zu Biesenbach" nahmen 1858 zunächst in der Pohligsmühle die Herstellung von Holz- und Eisengewindeschrauben auf, beantragten aber schon im November gleichen Jahres bei Bürgermeister Rossi in Schlebusch die Genehmigung zur Errichtung eines neuen großen Werkes, einer Holzschraubenfabrik mit oberschlägigem Wasserrad. Die Genehmigung wurde im März 1859 erteilt und rasch entstanden die ansehlichen Fabrikgebäude, die zum Teil heute noch erhalten sind.
1506 wurde Biesenbach erstmalig erwähnt.
Seit der kommunalen Neugliederung 1975 ist Biesenbach ein Teil Lützenkirchens mit eigener Dorfgemeinschaft.
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