In einem aktuellen Antwortschreiben von Landesverkehrsminister Hendrik Wüst stärkt die CDU-geführte Landesregierung Leverkusen noch einmal den Rücken und setzt sich für „Tunnel statt Stelze“ ein. „Die Vorzugsvarianten für den Ausbau der A1 und der A3 werden 2018 festgelegt, ein Schicksalsjahr für unsere Stadt“, sagt Thomas Eimermacher, CDU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. „Nur mit der Unterstützung aus Düsseldorf kann es gelingen, die Stelzenautobahn für immer aus unserem Stadtbild zu streichen“, erklärt Eimermacher, der sich ausdrücklich bei Wüst für die klaren Worte bedankt.
Landtagsabgeordneter Rüdiger Scholz ergänzt: „In zig Gesprächen habe ich die Landesregierung über die großen Belastungen für unsere Stadt aufgeklärt. Leverkusen schultert für NRW ein erhebliches Paket an internationalen Routen und Wirtschaftswegen. Jetzt ist es an der Zeit, der Bevölkerung etwas zurückzugeben, Land für die städtebauliche Entwicklung und gesteigerte Naherholung.“
„Wie werden bis zum Schluss kämpfen, dass die Stelzenautobahn der A1 und Teile der A3 (Durchfahrtunnel) unter der Erde verschwinden“, verspricht Frank Schönberger, baupolitischer Sprecher und Parteivorsitzender der CDU Leverkusen. „In diesem Jahr müssen wir noch einmal alle Kräfte mobilisieren und mit einer Stimme sprechen. Dann kann gelingen, was wir uns seit Jahren wünschen: Ein Bekenntnis des Landes und des Bundes zu unserer Stadt und ihren Einwohnern!“
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