Zu der Entscheidung des SPD-Bundesparteitags zur Eröffnung von Koalitionsverhandlungen mit der Union erklärt der Leverkusener SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach:
„Ich hatte mit einem sehr knappen Ergebnis beim Parteitag gerechnet und bin froh, dass die SPD eine Partei ist, in der in der Sache hart gestritten wird. In der CDU findet diese Form der Parteiendemokratie nicht statt. Trotzdem war ich klar für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen und habe das in meiner Rede beim Parteitag erklärt. Aus der Opposition heraus hätten wir null Prozent unserer Forderungen zu null Prozent durchsetzen können. Auch für Leverkusen hätte ich in der Verkehrspolitik keinerlei Einfluss gehabt, das erwarten aber die Leverkusener, die mich gewählt haben. Beim Kampf gegen die Zwei-Klassen Medizin werde ich unsere Verhandlungen leiten. Dort muss noch viel erreicht werden.“
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