Bayer: Konzern trotz Einbußen bei Crop Science auf Vorjahresniveau

Konzernumsatz um 3,0 (wpb. 1,9) Prozent auf 12,193 Milliarden € gesteigert
Bereinigtes Ergebnis je Aktie bei 1,81 €(minus 12,6 %)
Monsanto-Übernahme im Plan
Konzernausblick 2017 angepasst

Archivmeldung aus dem Jahr 2017
Veröffentlicht: 27.07.2017 // Quelle: Bayer AG

Der Bayer-Konzern hat sich im 2. Quartal 2017 trotz der Einbußen bei Crop Science auf Vorjahresniveau gehalten. "Bei Crop Science mussten wir im Zusammenhang mit hohen Warenbeständen in Brasilien, dem zweitgrößten Agrarmarkt der Welt, deutliche Umsatz- und Ergebniseinbußen hinnehmen", erklärte Vorstandsvorsitzender Werner Baumann am Donnerstag bei der Vorlage des Zwischenberichts. "Erfreuliche Ergebnis- und Margenzuwächse erzielten wir dagegen bei Pharmaceuticals und Animal Health." Die Geschäftsentwicklung von Consumer Health war insbesondere durch das schwierige Marktumfeld in den USA rückläufig. Insgesamt ergab sich für die Life-Science-Bereiche eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Covestro verzeichnete erneut einen deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Der Konzernausblick für das laufende Jahr wurde mit Blick auf die Entwicklung bei Crop Science und bei Consumer Health angepasst.

Bezüglich der geplanten Übernahme von Monsanto sieht Baumann das Unternehmen weiter auf einem guten Weg: "Wir machen Fortschritte in der Diskussion mit den Regulierungsbehörden und liegen im Zeitplan." Bayer hatte am 30. Juni 2017 einen entsprechenden Zulassungsantrag bei der EU-Wettbewerbsbehörde gestellt und damit einen weiteren wichtigen Schritt bei dieser Transaktion erreicht.

Der Konzernumsatz stieg im 2. Quartal 2017 um 3,0 Prozent auf 12,193 (Vorjahr: 11,833) Milliarden Euro. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte (wpb.) entsprach das einem Zuwachs von 1,9 Prozent. Der Umsatz der Life-Science-Geschäfte belief sich auf 8,714 (8,858) Milliarden Euro (wpb. minus 2,8 Prozent). Das EBITDA vor Sondereinflüssen des Konzerns lag mit 3,056 (3,054) Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahresquartals (plus 0,1 Prozent), ebenso das EBIT mit 2,151 (2,138) Milliarden Euro (plus 0,6 Prozent). Im EBIT enthalten sind per saldo Sonderaufwendungen in Höhe von 205 (104) Millionen Euro. Diese resultierten im Wesentlichen aus Wertanpassungen im Segment Pharmaceuticals, Kosten in Verbindung mit der Akquisition von Monsanto sowie Aufwendungen für Effizienzsteigerungsmaßnahmen. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 5,1 Prozent auf 2,356 (2,242) Milliarden Euro.

Das Konzernergebnis ging um 11,3 Prozent auf 1,224 (1,380) Milliarden Euro zurück und das Ergebnis je Aktie (gesamt) um 16,2 Prozent auf 1,40 (1,67) Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft verringerte sich um 12,6 Prozent auf 1,81 (2,07) Euro. Wesentliche Effekte waren dabei die Verringerung des Anteils an Covestro sowie die erhöhte Anzahl von Bayer-Aktien nach Begebung der Pflichtwandelanleihe im November 2016.

Der Cashflow aus operativer Tätigkeit (gesamt) erhöhte sich um 16,7 Prozent auf 2,313 (1,982) Milliarden Euro. Die Nettofinanzverschuldung des Bayer-Konzerns reduzierte sich im Vergleich zum 31. März 2017 um 1,0 Milliarden auf 9,4 Milliarden Euro. Mittelzuflüsse aus der operativen Geschäftstätigkeit und positive Währungseffekte kompensierten die Dividendenausschüttung. Aus der Veräußerung von Covestro-Aktien vereinnahmte der Konzern ca. 1,0 Milliarden Euro.

Ergebnis von Pharmaceuticals deutlich gesteigert
Der Umsatz im Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln stieg im 2. Quartal wpb. um 4,4 Prozent auf 4,304 (4,104) Milliarden Euro. "Bei Pharmaceuticals profitierten wir erneut von der starken Entwicklung unserer Hauptwachstumsprodukte und konnten das Ergebnis sowie die Marge sehr erfreulich steigern", sagte Baumann. Der orale Gerinnungshemmer Xarelto™, das Augenmedikament Eylea™, die Krebsmittel Xofigo™ und Stivarga™ sowie Adempas™ gegen Lungenhochdruck erzielten zusammen einen Umsatz von 1,555 (1,332) Milliarden Euro. Der Umsatz von Xarelto™ stieg erneut kräftig und legte währungsbereinigt (wb.) um 18,4 Prozent zu, im Wesentlichen aufgrund von Mengenausweitungen in Europa und China. Auch Eylea™ erzielte mit wb. 10,6 Prozent ein deutliches Plus, vor allem dank gestiegener Absatzmengen in Europa und erfreulicher Umsatzzuwächse in Kanada und Australien. Der Umsatz von Xofigo™ stieg mit wb. 28,0 Prozent erheblich. Das Geschäft profitierte von der erfolgreichen Markteinführung in Japan sowie von Zuwächsen in den USA und Europa. Auch Stivarga™ erzielte einen deutlichen Umsatzzuwachs (wb. plus 20,8 Prozent), vor allem in den USA, wo das Produkt unter anderem die Zulassung für die Zweitlinientherapie von Patienten mit Leberzellkarzinom erhielt. Adempas™ verbesserte sich wb. um 17,9 Prozent, insbesondere wegen der weiterhin positiven Entwicklung in den USA.

Das Geschäft mit den Hormonspiralen der Mirena™-Produktfamilie legte insgesamt um wb. 4,5 Prozent zu. In den USA wirkte sich die erfolgreiche Markteinführung der Hormonspirale Kyleena™ weiterhin positiv aus. Der Umsatz der Blutgerinnungsmittel Kogenate™/Kovaltry™ lag dagegen insgesamt unter dem Vorjahresquartal (wb. minus 7,7 Prozent). Dies ist auf ein weiterhin deutlich geringeres Bestellvolumen des Vertriebspartners für diese Produkte zurückzuführen. Das Geschäft mit dem Multiple-Sklerose-Präparat Betaferon™/Betaseron™ entwickelte sich erwartungsgemäß rückläufig (wb. minus 6,4 Prozent), insbesondere aufgrund einer geringeren Nachfrage in den USA und in Lateinamerika. Insgesamt wuchs das Pharmaceuticals-Geschäft in allen Regionen.

Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Pharmaceuticals stieg sehr erfreulich um 9,5 Prozent auf 1,481 (1,352) Milliarden Euro. Positive Ergebniseffekte resultierten im Wesentlichen aus gestiegenem Absatzvolumen bei gleichzeitig niedrigeren Herstellungskosten sowie geringeren Aufwendungen für Forschung und Entwicklung.

Rückläufige Entwicklung bei Consumer Health
Im Geschäft mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten verringerte sich der Umsatz wpb. um 2,2 Prozent auf 1,542 (1,553) Milliarden Euro. "Aufgrund des schwierigen Marktumfelds verzeichneten wir bei Consumer Health deutliche Umsatzrückgänge in Nordamerika, insbesondere in den USA", erläuterte Baumann. "In Lateinamerika und Europa/Nahost/ Afrika konnten wir unser Geschäft hingegen ausweiten."

Positiv entwickelten sich die Wundheilungs- und Hautpflegemittel Bepanthen™/ Bepanthol™ (wb. plus 4,9 Prozent), hauptsächlich in Asien/Pazifik und in Lateinamerika. Die deutliche Ausweitung des Geschäfts mit dem Pränatalvitamin Elevit™ (wb. plus 9,9 Prozent) ist im Wesentlichen auf die anhaltend starke Nachfrage in Asien/Pazifik, vor allem in China, zurückzuführen. Das Schmerzmittel Aspirin™ erreichte das Niveau des starken Vorjahresquartals. Inklusive des bei Pharmaceuticals ausgewiesenen Geschäfts mit Aspirin™ Cardio stiegen die Umsätze wb. um 4,9 Prozent. Der Umsatz des Antihistaminikums Claritin™ dagegen ging im Vergleich zu einem starken Vorjahresquartal deutlich zurück (wb. minus 12,3 Prozent), vor allem in den USA und in China. In den USA beeinträchtigte unter anderem eine schwächere Allergiesaison das Geschäft, das im Vorjahr zudem noch von der Markteinführung von ClariSpray™ profitiert hatte. Beim Sonnenschutzmittel Coppertone™ lag der Umsatz mit wb. minus 16,7 Prozent merklich unter Vorjahr. Dies ist im Wesentlichen auf erhöhten Wettbewerb und einen bisher schwachen Saisonverlauf in den USA zurückzuführen.

Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Consumer Health verringerte sich um 4,3 Prozent auf 314 (328) Millionen Euro. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf geringere Absatzmengen und höhere Herstellungskosten zurückzuführen, die unter anderem aus Abschreibungen auf Warenbestände resultierten.

Deutlicher Umsatz- und Ergebnisrückgang bei Crop Science
Im Agrargeschäft (Crop Science) sank der Umsatz im 2. Quartal wpb. um 15,8 Prozent auf 2,163 (2,518) Milliarden Euro. "Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf eine deutliche Erhöhung der Rückstellungen für Produktrückgaben von Pflanzenschutzmitteln in Brasilien zurückzuführen", erklärte Baumann. Nach Abschluss der Erntesaison zeigten sich im dortigen Markt hohe Warenbestände, die Maßnahmen zur Normalisierung der Situation erfordern. Verursacht wurden die hohen Warenbestände durch eine schwächere Nachfrage aufgrund signifikant geringeren Befalls mit Insekten und Pilzerregern bei gleichzeitig starker Bevorratung durch den Handel. Ohne die Berücksichtigung des Umsatzrückgangs von 428 Millionen Euro in Brasilien lag das Geschäft von Crop Science wb. leicht über dem Vorjahresniveau. In Nordamerika stieg der Umsatz wb. um 5,0 Prozent, während er in Europa/Nahost/Afrika auf Vorjahresniveau lag (wb. minus 0,2 Prozent). In Asien/Pazifik reduzierte sich der Umsatz wb. um 2,0 Prozent.

Im Pflanzenschutz (Crop Protection) war der Umsatz aller Produktgruppen rückläufig, insbesondere bei den Fungiziden (wpb. minus 40,2 Prozent) und den Insektiziden (wpb. minus 16,9 Prozent). Bei SeedGrowth (Saatgutbehandlungsmittel) lag der Umsatz wpb. um 6,3 Prozent unter Vorjahr und bei den Herbiziden wpb. um 6,0 Prozent. Im Bereich Seeds (Saatgut und Pflanzeneigenschaften) legte der Umsatz hingegen wpb. um 4,6 Prozent zu. Environmental Science entwickelte sich ebenfalls positiv (wpb. plus 20,6 Prozent), auch aufgrund von Produktlieferungen an den Erwerber des Konsumentengeschäfts.

Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Crop Science verringerte sich um 52,2 Prozent auf 317 (663) Millionen Euro, insbesondere aufgrund der Situation in Brasilien. Hier verzeichnete Bayer eine deutliche Ergebnisbelastung von insgesamt 355 Millionen Euro. Darin enthalten sind Rückstellungen für Produktrückgaben in Höhe von 173 Millionen Euro, Wertberichtigungen von Forderungen und Vorräten von 53 bzw. 56 Millionen Euro sowie weitere Effekte von insgesamt 73 Millionen Euro. Ohne die Berücksichtigung des Geschäfts in Brasilien lag das Ergebnis leicht über dem Vorjahresquartal.

Kräftiger Ergebniszuwachs bei Animal Health
Im Tiergesundheitsgeschäft (Animal Health) stieg der Umsatz wpb. um 2,1 Prozent auf 450 (426) Millionen Euro. Erfreulich entwickelte sich das Geschäft in Asien/Pazifik. In Nordamerika trug das im Januar 2017 akquirierte Cydectin™-Produktportfolio zu den wb. Umsatzzuwächsen bei. Das Floh- und Zeckenhalsband Seresto™ erzielte erneut prozentual zweistellige Umsatzzuwächse (wb. plus 17,4 Prozent), im Wesentlichen durch eine starke Nachfrage in den USA und in Europa. Die Umsätze der Advantage™-Produktfamilie mit Floh-, Zecken- und Entwurmungsmitteln waren hingegen insgesamt rückläufig (wb. minus 7,7 Prozent), insbesondere da die Nachfrage in den USA geringer war als erwartet. Das EBITDA vor Sondereinflüssen erhöhte sich um 16,0 Prozent auf 116 (100) Millionen Euro. Positiv wirkten sich Preissteigerungen, gesunkene Herstellungskosten sowie das erworbene Cydectin™-Geschäft aus. Mengenrückgänge und leicht höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung konnten hierdurch deutlich überkompensiert werden.

Umsatz und Ergebnis von Covestro signifikant erhöht
Der Umsatz von Covestro kletterte im 2. Quartal wpb. um 15,8 Prozent auf 3,479 (2,975) Milliarden Euro. Die Verkaufspreise stiegen insgesamt deutlich, vor allem bei Polyurethanes. Die Absatzmengen lagen in Summe auf dem Niveau des Vorjahres. Das EBITDA vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 49,0 Prozent auf 809 (543) Millionen Euro. Deutlich gestiegene Verkaufspreise konnten den Effekt aus höheren Rohstoffkosten überkompensieren.

EBITDA vor Sondereinflüssen im 1. Halbjahr um acht Prozent verbessert
Der Konzernumsatz stieg im 1. Halbjahr 2017 um 7,4 (wpb. 5,7) Prozent auf 25,437 (23,687) Milliarden Euro. Das EBITDA vor Sondereinflüssen erhöhte sich um 7,9 Prozent auf 6,949 (6,441) Milliarden Euro und das Konzernergebnis um 14,4 Prozent auf 3,307 (2,891) Milliarden Euro. Das bereinigte Konzernergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft lag mit 4,44 (4,42) Euro auf dem Niveau des Vorjahres.

Prognose für das Gesamtjahr 2017 angepasst
Aufgrund der aktuellen Geschäfts- und Währungsentwicklung passt Bayer die Prognose für das Geschäftsjahr 2017 an und legt nun für das 2. Halbjahr die Wechselkurse zum 30. Juni zugrunde, z. B. einen EUR-USD-Kurs von 1,14 (bisher: 1,07). Der Umsatz des Bayer-Konzerns soll sich nun auf mehr als 49 Milliarden Euro erhöhen (bisher: etwa 51 Milliarden Euro). Dies entspricht jetzt wpb. einem Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich (bisher: im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich). Das EBITDA vor Sondereinflüssen soll nun im oberen einstelligen Prozentbereich (bisher: im unteren Zehner-Prozentbereich) wachsen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft will der Konzern jetzt im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich steigern (bisher: im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich). Hierbei ist zu beachten, dass ab Juni 2017 Covestro nur noch mit 41 Prozent einbezogen ist (bisher: mit 53 Prozent). Ohne Berücksichtigung von Kapital- und Portfoliomaßnahmen soll die Nettofinanzverschuldung am Jahresende 2017 nun bei etwa 7 Milliarden Euro liegen (bisher: etwa 8 Milliarden Euro).

Für die Life-Science-Bereiche plant Bayer nun einen Umsatz von 35 bis 36 Milliarden Euro (bisher: ca. 37 Milliarden Euro). Dies entspricht einem wpb. Anstieg im unteren einstelligen Prozentbereich (bisher im mittleren einstelligen Prozentbereich). Das EBITDA vor Sondereinflüssen wird leicht über dem Niveau des Vorjahres erwartet (bisher: Steigerung im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich).

Für Pharmaceuticals bestätigt Bayer trotz einer negativen Währungsentwicklung die im Februar veröffentlichte Prognose und erwartet nach wie vor einen Umsatz von mehr als 17 Milliarden Euro. Dies entspricht einem wpb. Zuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich. Den Umsatz mit den Hauptwachstumsprodukten will Bayer wie bisher auf über 6 Milliarden Euro steigern und plant weiterhin eine Zunahme des um Sondereinflüsse bereinigten EBITDA im oberen einstelligen Prozentbereich. Die um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA-Marge will das Unternehmen nach wie vor verbessern.

Für Consumer Health erwartet Bayer ein schwaches 2. Halbjahr und rechnet nun für das Gesamtjahr mit einem Umsatz von etwa 6 Milliarden Euro (bisher: mehr als 6 Milliarden Euro). Dies entspricht nominal und wpb. dem Vorjahresniveau (bisher: wpb. Steigerung im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich). Bayer erwartet für Consumer Health nun einen Rückgang des EBITDA vor Sondereinflüssen im oberen einstelligen Prozentbereich (bisher: ein Plus im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich).

Für Crop Science ist nun ein Umsatz von unter 10 Milliarden Euro (bisher: über 10 Milliarden Euro) geplant. Dies entspricht wpb. einem Rückgang im unteren einstelligen Prozentbereich (bisher: Anstieg im unteren einstelligen Prozentbereich). Beim EBITDA vor Sondereinflüssen der Division erwartet Bayer jetzt einen Rückgang im mittleren Zehner-Prozentbereich (bisher: auf dem Niveau des Vorjahres).

Für Animal Health, die Überleitung und Covestro bestätigt Bayer die im Februar bzw. im April 2017 veröffentlichten Prognosen. Gleiches gilt für die weiteren Prognosekennzahlen.


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