Die „Elektrische Kleinbahn Schlebusch“ (1903-1922)

Ein Beitrag zur Schlebuscher und Manforter Eisenbahn- und Industriegeschichte

Archivmeldung aus dem Jahr 2017
Veröffentlicht: 15.06.2017 // Quelle: Bergischer Geschichtsverein

Für die Gemeinde Schlebusch standen bis Anfang des 20. Jahrhunderts lediglich für die Beförderung von Menschen und Gütern Pferdekutschen und -fuhrwerke zur Verfügung. Zwei der drei Kgl. Preußischen Staatsbahnstrecken lagen mit ihren Bahnhöfen in der zur Gemeinde Wiesdorf zugehörigen Ortschaft Schlebusch-Manfort. Erst durch die „Elektrische Kleinbahn Schlebusch” der Mülheimer Kleinbahnen (1903-1922) als ein Nahverkehrsmittel für Personen- und Güterverkehr erhielt Schlebusch Schienenzugang zu den Bahnhöfen und Schlebusch-Manfort den Nimbus eines Bahnknotenpunktes. Detailreich, auch anhand von noch nicht veröffentlichtem Fotomaterial, wird auf die Entstehung, Blütezeit und Niedergang der Kleinbahn Schlebusch eingegangen.
Haus der StadtgeschichteVilla Römer, Haus Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen-Opladen
Dienstag 20. Juni 2017 19 Uhr
Eintritt frei


Bergischer Geschichtsverein
Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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