Für das Ratsmitglied und CDU-Landtagskandidaten Rüdiger Scholz muss die Leverkusener Forderung nach einem Tunnel statt einer Stelze Gegenstand eines Koalitionsvertrages nach der Landtagswahl im kommenden Jahr sein. Er erklärt dazu:
„Wenn ich am 14. Mai kommenden Jahres in den Landtag gewählt werde, setze ich mich dafür ein, dass bei einer Landesregierung mit CDU-Beteiligung der Tunnel statt der Stelze in einen Koalitionsvertrag aufgenommen wird.
Die Autobahnabschnitte um Leverkusen sind die meist befahrenen in Deutschland. Hierüber fließt auch ein wesentlicher Teil des europäischen Ost-West-Verkehrs. Unsere Stadt übernimmt damit Lasten für das gesamte Land. Dabei kann Leverkusen bei den anstehenden Infrastrukturmaßnahmen auch Solidarität erwarten.
Wir brauchen auch nach der Landtagswahl nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern klare und verbindliche Aussagen. Nur mit einer Festlegung des Tunnels statt der Stelze in einem künftigen Koalitionsvertrag ist gewährleistet, dass sich die Regierenden in Nordrhein-Westfalen auch für die Umsetzung der Leverkusener Forderung einsetzen. Ich werde innerhalb der CDU alles unternehmen, dass der Tunnel statt der Stelze als verbindliches Regierungshandeln festgeschrieben wird.“
Leverkusen: Städtische Erzieherinnen und Erzieher erhalten ab Juli mehr Gehalt - Stadt beschließt einheitliche Höhergruppierung
lesenLeverkusen: 30-Jähriger erleidet Stichverletzungen - Zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen - Zeugensuche
lesenNeue Bildungsangebote in Leverkusen: Kreativität und Mediennutzung im Fokus
lesenGanztägiger Warnstreik an Donnerstag und Freitag: Was Fahrgäste wissen müssen
lesenSparkasse Leverkusen fördert die Kultur des Respekts durch Unterstützung der Kampagne „NRW zeigt Respekt“
lesenLandesweiter Warntag in NRW am 14. März 2024: Auch in Leverkusen heulen die Sirenen
lesen