Patientensicherheit - Klinikum erweitert Sicherheitsmaßnahmen


Archivmeldung aus dem Jahr 2016
Veröffentlicht: 09.09.2016 // Quelle: Internet Initiative

Für Patienten ist die Sicherheit eine der wichtigsten Erwartungen an eine Behandlung. Sie hat daher auch im Klinikum Leverkusen höchste Priorität. Die bisherigen Bemühungen des Klinikums um den Schutz der Patienten vor unerwünschten Folgen der Therapien werden jedoch jetzt nochmals erweitert.

Mit dem Beitritt zum Aktionsbündnis "Patientensicherheit" dokumentiert das Klinikum Leverkusen seine Bereitschaft und Willen, die Vorbeugung von Schäden und die Sicherheit bei der Behandlung in den Mittelpunkt zu stellen. Dieser bundesweit tätige Verein wird unter anderem von Vertretern der Gesundheitsberufe, Patientenorganisationen aber auch Krankenkassen, Krankenhäusern und Einzelpersonen getragen. Das Aktionsbündnis erarbeitet Empfehlungen, die in unterschiedlicher Hinsicht dem Schutz von Patienten dienen. Das Aktionsbündnis hat auch in diesem Jahr zum Tag der Patientensicherheit am 17. September aufgerufen und stellt den diesjährigen Tag unter das Motto der "Medikationssicherheit".

In einem Pressegespräch erläuterten der Ärztliche Direktor, Priv.-Doz. Dr. Jürgen Zumbé, die leitende Apothekerin, Annegret Heintges und der Qualitätsmanager des Klinikums, Dr. Hubertus Bürgstein, am Donnerstag die Einführung eines Patientenarmbandes (wie im All-Inclusive-Urlaub), das Patient-Apotheker-Gespräch zu Anfang des Klinikum-Aufenthaltes und die Medikamenten-Verpackungsmaschine "Hermann", die die Medikamenten-Döschen weitgehend überflüssig machen soll.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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