Uwe Richrath zur Auermühle


Archivmeldung aus dem Jahr 2015
Veröffentlicht: 21.08.2015 // Quelle: SPD

Wieder einmal versucht die CDU, mündige Leverkusener für dumm zu verkaufen.
In ihrer aktuellen Pressemitteilung stellt sie verkürzt die Behauptung auf, Uwe Richrath würde - direkt nach seiner Wahl zum Oberbürgermeister am 13. September - das Freibad Auermühle wieder eröffnen wollen.
Das ist nicht nur falsch, sondern auch so von niemandem gesagt worden.
Im Gespräch mit Christopher Engelmann von der Initiative hat Uwe Richrath lediglich einen längst bekannten und innerhalb der SPD einhelligen Standpunkt geäußert:
Danach wird er sich als künftiger Oberbürgermeister, sollte es unter organisatorischen und finanziellen Gesichtspunkten eine tragfähige Lösung für die Wiedereröffnung des Freibads geben, einer solchen Lösung nicht verschließen.
Diese Haltung ist nicht neu, sie beinhaltet weder ein haltloses Versprechen, noch die Ankündigung einer rechtswidrigen Handlung zum Amtsantritt.
Sie zeigt vielmehr, genau wie der fortgesetzte Dialog mit dem Schlebuscher Verein, dass Uwe Richrath, sich um die Sorgen und Nöte der Menschen kümmert und bereit ist, gemeinsam mit allen Beteiligten nach vernünftigen Lösungen zu suchen. Und dass er sich, im Gegensatz zu anderen nicht scheut, auch direkt vor Ort das Gespräch zu suchen. Und, dass er unbequeme Themen nicht einfach abhakt, weil er Politik als die Suche nach der besten Lösung und nicht als eine Aneinanderreihung von Ratsbeschlüssen versteht.
Dabei handelt Uwe Richrath keineswegs unter Druck, sondern weil ihn die Menschen in seiner Stadt ernsthaft interessieren.
Die Antwort auf die von der CDU in ihrer Pressemitteilung aufgeworfene Frage „Worauf kann man sich bei Ihnen verlassen, Herr Richrath?“ muss also eindeutig lauten: „Darauf, dass ich Lösungen im Dialog suche und darauf, dass meine Zusagen Bestand haben.“


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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