Wegen der intensiven Niederschläge führen die heimischen Flüsse Rhein, Wupper und Dhünn Hochwasser. An der Dhünn haben die Technischen Betriebe Leverkusen (TBL) daher bereits am Vormittag des 9. Januar die Bahnunterführung des Fuß- und Radweges von der Kleingartenanlage Bernshecke bis zur Kleingartenanlage Burgloch und die Fuß- und Radwegunterführung Bismarckstraße wegen Überflutung sperren müssen. [Nachtrag 14:41: Für die Strecke zur Bahnunterführung des Fuß- und Radweges zwischen der Kleingartenanlage Bernshecke und der Kleingartenanlage Burgloch sind die Absperrmaterialien bereit gestellt.]
Da die Dhünn schnell wechselnde Wasserpegel aufweist, wird Montag früh geprüft, ob die Sperrungen aufgehoben werden können.
An der Wupper sind bisher keine Maßnahmen erforderlich.
Der Rhein jedoch wird voraussichtlich über 6,00 Meter Kölner Pegel steigen. Die TBL haben daher für den Radweg von Wiesdorf nach Rheindorf und Hitdorf das Absperrmaterial vor Ort gebracht. Entsprechend der Hochwasservorhersage werden die Absperrungen am Samstag gegen 19 Uhr aufgebaut.
Da das Rheinhochwasser länger anhalten kann, wird erst Ende der nächsten Woche die Aufhebung der Sperrungen zu prüfen sein.
Leverkusen engagiert sich für die Umwelt: 350 neue Bäume im Bergischen Land
lesenNeue Bildungsangebote in Leverkusen: Kreativität und Mediennutzung im Fokus
lesenLandesweiter Warntag in NRW am 14. März 2024: Auch in Leverkusen heulen die Sirenen
lesenLeverkusen: Städtische Erzieherinnen und Erzieher erhalten ab Juli mehr Gehalt - Stadt beschließt einheitliche Höhergruppierung
lesenGanztägiger Warnstreik an Donnerstag und Freitag: Was Fahrgäste wissen müssen
lesenSparkasse Leverkusen fördert die Kultur des Respekts durch Unterstützung der Kampagne „NRW zeigt Respekt“
lesenQuad-Fahrer fuhr zu schnell in Kurve ein - Mitfahrerin schwer verletzt - Velbert
lesen