AOK mit neuer Führungsspitze

Zusammenlegung zur Regionaldirektion Oberberg – Leverkusen – Rhein.-Berg. Kreis

Archivmeldung aus dem Jahr 2014
Veröffentlicht: 08.07.2014 // Quelle: AOK

Im Rahmen der Reorganisation der AOK Rheinland/Hamburg wurden die Regionaldirektionen Leverkusen, Rheinisch-Bergischer Kreis und Oberbergischer Kreis Anfang Juli zu einer Regionaldirektion zusammengeschlossen. Diese wird von Regionaldirektorin Maria Steels sowie den beiden Stellvertretern Tim Gerold und Ralf Laflör geleitet. Hauptsitz ist Gummersbach.
Maria Steels war lange für den AOK-Bundesverband tätig, insbesondere bei der Gestaltung der Aus- und Fortbildungsinhalte und der Entwicklung von Kundenprogrammen. Schwerpunkt ihrer Arbeit war unter anderem auch die Begleitung des Krankenkassenwahlrechts. Außerdem wirkte sie zwei Jahre lang beim Aufbau der AOKs in den neuen Bundesländern mit. Bereits kurz nach ihrem Eintritt bei der AOK Rheinland/Hamburg im Jahr 2006 wurde ihr die Leitung der Regionaldirektion Bonn übertragen.
Mit Tim Gerold, der schon seit 2007 stellvertretender Regionaldirektor im Rheinisch-Bergischen Kreis ist, und Ralf Laflör, der sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene für die AOK tätig war und lange Jahre als Regionaldirektor in Remscheid fungierte, bilden sie seit 1. Juli das Trio, das sich jetzt verantwortlich zeigt für ein geografisch sehr großes Gebiet mit rund 200.000 Versicherten und 17.000 großen, mittelständischen und kleinen Unternehmen.
„Entwicklung der neuen AOK-Regionaldirektion Oberberg – Leverkusen – Rhein.-Berg. Kreis als Service-Champion für unsere Kunden“, so beschreibt Maria Steels eines ihrer Ziele für die kommenden Jahre. Sie möchte die AOK als erste Adresse für alle Fragen rund um die Gesundheit positionieren und setzt mit ihren zwei Stellvertretern die erfolgreiche Arbeit der bisherigen AOK-Direktionen fort.
Für Ralf Laflör ist die gesundheitliche Versorgung der Menschen in der Region ein großes Anliegen. „Wir wollen die erste Adresse zur Sicherung des Krankenversicherungsschutzes jedes einzelnen werden“ betont Laflör. Tim Gerold liegt die Vor-Ort-Nähe der Geschäftsstellen besonders am Herzen:
„Wir wollen keine Online-Krankenkasse sein, sondern legen nach wie vor größten Wert auf die Präsenz vor Ort und das persönliche Gespräch mit unseren Kunden.“
Neben den kundenfreundlichen Öffnungszeiten, in fast allen Geschäftsstellen täglich von 8 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr, und dem AOK-Servicecenter Clarimedis, das rund um die Uhr erreichbar ist, hat die AOK bereits vor Jahren große Schritte zur Kundenkontaktpflege getan. Nahezu 400 AOK-Mitarbeiterinnen und AOK-Mitarbeiter im Rheinisch-Bergischen Kreis, im Oberbergischen Kreis und in Leverkusen unterstützen die neue Führung bei ihren Zielen: die gesundheitliche Versorgung der Versicherten, die konsequente Weiterentwicklung des Services für die AOK-Kunden und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Unternehmen und Vertragspartnern.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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