Neue Technologie für den Schulunterricht

Bayer spendet Leverkusener Werner-Heisenberg-Gymnasium einen 3D-Drucker

Archivmeldung aus dem Jahr 2013
Veröffentlicht: 14.10.2013 // Quelle: Bayer

Dreidimensional konstruieren und produzieren - eine Idee, die im Schulunterricht des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Leverkusen ab sofort umsetzbar ist. Bayer MaterialScience hat dem Förderverein des Gymnasiums einen "Cube" 3D-Drucker gespendet. Dieser macht es möglich, dass die Schüler zukünftig ihre eigenen Konstruktionen auf dem Computer entwickeln und sie im Anschluss direkt als 3D-Modell in den Händen halten können. "Wir sind davon überzeugt, dass der 3D-Druck die Wege vom Design zum Produkt verändern wird. Die Kinder von heute werden so ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten und dezentrale Produktionsmethoden erleben", sagte Daniel Meyer, Leiter der Geschäftseinheit Lack-, Klebrohstoffe, Spezialitäten bei Bayer MaterialScience bei der Spendenübergabe.

Um Schülern einen frühen Zugang zu dieser neuen Technologie und der Gestaltung mit hochwertigen Materialien zu ermöglichen, hat sich Bayer MaterialScience dazu entschlossen, insgesamt zehn neuwertige Geräte im Gesamtwert von rund 10.000 Euro an ausgewählte Schulen im gesamten Bundesgebiet zu spenden. Diese waren bei der European Coatings Show 2013, der Weltleitmesse der Lack- und Farbenindustrie, auf dem Bayer-Stand als Ausstellungsstücke zum Einsatz gekommen. Sie zogen die Aufmerksamkeit auf sich und regten an zu Fachgesprächen - sowohl über die vielfältigen Möglichkeiten des Materialeinsatzes im 3D-Druck als auch über die neuen Herausforderungen, die diese neuartigen Produktionsverfahren der Lackindustrie stellen werden.

Die Idee, Schülern das Gestalten mit diesen Materialien und der Technologie zu ermöglichen, zeigte sich Dr. Martin Gerling, Leiter des Werner-Heisenberg-Gymnasiums, begeistert : "Wir freuen uns sehr, dass wir zukünftig unseren Schülerinnen und Schülern eine ganz neue technologische Erfahrung bieten können. Ich bin mir sicher, dass es großen Spaß machen wird, an dem neuen Gerät zu arbeiten und zu lernen." Immerhin nehme der Einsatz von 3D-Druck in der bildenden Kunst immer mehr zu, aber auch in den Naturwissenschaften könne man sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten vorstellen.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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