Tagung beleuchtete die Realisierung von Kitas in Public-Privat-Partnership


Archivmeldung aus dem Jahr 2012
Veröffentlicht: 06.06.2012 // Quelle: Stadtverwaltung

Der Bau von Kindertagesstätten in „Public-Private-Partnership“ (PPP) ist nicht nur in Leverkusen ein großes Thema. Deshalb lud jetzt die PPP-Task Force NRW des Finanzministeriums NRW in Kooperation mit der „PPP-Verein Hessen/Thüringen e.V.“ zu einer Tagung unter diesem Thema in den Ratssaal Leverkusen ein. Etwa fünfzig Teilnehmer - darunter Vertreter von anderen Städten genauso wie Bauunternehmer, Bankvertreter, Wirtschaftsprüfer und Architekten - hörten Vorträge zu Konzeption, Bau, IT-Lösungen, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten von öffentlichen Kindertagesstätten in privater Bauträgerschaft. Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn begrüßte die Referenten und Tagungsteilnehmer: „Wir alle müssen ja heute neue Wege gehen, um öffentliche Gebäude noch finanzieren zu können. Und so sinnvoll der Ausbau der Kindergartenplätze für Unter-Dreijährige auch ist – den Ausbau zu stemmen, den gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, stellt vor allem Kommunen im Nothaushalt vor große Probleme.“ Er führte aus, dass Leverkusen den gesetzlichen Auftrag nur werde sicherstellen können, weil es von Anfang an auf PPP gesetzt habe. Leverkusens Stadtkämmerer Rainer Häusler zeigte am Praxisbeispiel, wie der Bau von 11 Kindertagesstätten durch die Wohnungsgesellschaft Leverkusen zustande kam, welche Vorteile er hat und wie er als Privat-Public-Partnership verwirklicht wird.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
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