Eine Pipeline ist nur so stark wie ihre schwächste Stelle!


Archivmeldung aus dem Jahr 2012
Veröffentlicht: 16.04.2012 // Quelle: WFL

Ob starke Hitze in der Wüste oder Schnee und Eis. Eine Pipeline muss dicht sein. Aber wer ent- und vor allem umwickelt so etwas? Die erfolgreichen Innovatoren feiern ihr 90stes Jubiläum und haben ihren Firmensitz in Leverkusen – die DENSO GmbH.
Im Rahmen eines Unternehmensbesuches wurden Oberbürgermeister und WfL-Aufsichtsratsvorsitzender Reinhard Buchhorn, Sparkassenvorstand und WfL-Aufsichtsratsmitglied Manfred Herpolsheimer und Wirtschaftsförderer Dr. Frank Obermaier nun über die Spezialgebiete Pipelines und Infrastrukturen made in Leverkusen von den DENSO-Geschäftsführern Wedekind und Kaiser informiert.
Auf dem 45.000 m² großen Werksgelände in Leverkusen-Rheindorf arbeiten rd. 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stetig an innovativen Lösungen. „Was hier im kleinen Rheindorf passiert, wird für Pipelines, Straßen, Flug- und Schienenverkehr in der ganzen Welt genutzt“, so Geschäftsführer T. Kaiser.
Die DESNO GmbH (abgeleitet aus dem lateinischen = dicht machen) ist Produzent und Vertreiber von innovativen Produkten für den Korrosionsschutz sowie für den Straßenbau und Gleisbau. So wurde beispielsweise der weltweit erste Korrosionschutz von Pipelines im Jahr1927 durch die DENSO GmbH erfunden.
Zusätzlich zur Zentrale in Leverkusen unterhält die DENSOFirmengruppe eigene Niederlassungen in Frankreich, Niederlanden, Spanien, Österreich, Belgien und der Schweiz.

OB und WfL-Geschäftsführer zeigten sich sichtlich beeindruckt über die Firmenhistorie, Produktionsverfahren und die Vielseitigkeit der Einsatzgebiete der DENSO-Produkte seit 1922.
Die DENSO-Firmengruppe umfasst heute eine Reihe von Firmen und Beteiligungen in Deutschland sowie im europäischen Ausland. Am Stammsitz in Leverkusen sind Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung, Vertrieb und Versand in einem modernen und leistungsstarken Werk konzentriert.
Die Gäste waren sich einig darüber, dass man auf solche innovativen Betriebe in einer Stadt mächtig stolz sein kann.
„Das Verhältnis zu den Anwohnern und dem Umfeld hier in Rheindorf ist uns sehr wichtig. Wir engagieren uns, wo wir können. Sei es durch einen Beitrag zum Stadtbild, indem wir denkmalgeschützte Häuser auf dem Firmengelände renovieren oder bei sozialen Projekten wie Sterntaler oder Rheindorfer Pänz e.V. Hier helfen auch unsere Mitarbeiter kräftig mit, die mit einer durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit von fast 20 Jahren einen starken Bezug zu Leverkusen und zur DENSO haben“, erklärt Wedekind bei der Unternehmensvorstellung.
Aber nicht nur auf die Firmenvergangenheit und Gegenwart kann man hier stolz sein. Auch für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens wird bereits jetzt so einiges getan. Es wird in eine neue Extrusionslinie für Korrosionsschutzprodukte in mehrerer Millionenhöhe am Standort Leverkusen investiert. 10 neue Arbeitsplätze sind damit verbunden!


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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