Alexander Graf Lambsdorff zu Gast im CHEMPARK Leverkusen


Archivmeldung aus dem Jahr 2011
Veröffentlicht: 23.11.2011 // Quelle: Currenta

"Ein hoch industrialisiertes Land wie Deutschland muss auch künftig Hightech-Unternehmen wie denen der chemischen Industrie verlässliche Grundlagen bieten. Sie sind eine entscheidende Basis für gute Produktionsbedingungen." Dies betonte Alexander Graf Lambsdorff, Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP) und erster stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE), als er kürzlich in den CHEMPARK Leverkusen kam. Aktuelle politische Themen standen im Mittelpunkt des Informationsbesuchs, wozu auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Chemieparks, z. B. im Hinblick auf Neuansiedlungen und Investitionen, zählten.

Die CURRENTA-Geschäftsführer Dr. Günter Hilken und Dr. Joachim Waldi empfingen den Gast und gaben ihm einen Überblick über die Herausforderungen, denen sich heute ein moderner Chemie- und Industriestandort im nationalen und internationalen Wettbewerb stellen muss; dabei präsentierten sie ihm auch das "Geschäftsmodell Chemiepark" und die Aufgaben des CHEMPARK-Betreibers und -Managers CURRENTA. In diesem Zusammenhang äußerte Dr. Hilken auch seine Sorgen über bestehende Wettbewerbsnachteile. So seien Chemieparks bei unterschiedlichen Gesetzgebungs- und Regulierungsverfahren gegenüber Chemiewerken, in denen nur ein Unternehmen produziert, schlechter gestellt.

Eine Rundfahrt durch den CHEMPARK Leverkusen und das Entsorgungszentrum Bürrig schloss den Besuch ab.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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