AGO-Card mit vielen Einkaufsvorteilen
Rabatte zugunsten der Attraktivität Opladens

Ausgabe 2009 der ersten und einzigen echten Stadteilkundenkarte Leverkusens ausgegeben

Archivmeldung aus dem Jahr 2009
Veröffentlicht: 05.01.2009 // Quelle: AGO

Die AktionsGemeinschaft Opladen e.V. (AGO) hat zum Jahreswechsel die Ausgabe 2009 ihrer AGO-Cards an insgesamt 212 Mitglieder des Stadteilmarketingvereins versandt. Damit erhalten diese Rabatte von bis zu 20% und andere Sonderkonditionen bei über 70 Mitgliedsunternehmen der AGO. Nicht nur die Mitglieder der AGO profitieren davon, sondern auch Opladen, denn aus den Mitgliedsbeiträgen werden Aktionen, Veranstaltungen und weitere Attraktivierungsmaßnahmen, wie etwa die jährliche Weihnachtsbeleuchtung, finanziert. Nicht nur Unternehmen können Mitglied der AGO werden, wie mittlerweile 56 Privatmitglieder beweisen, die für einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von 35 Euro in den Genuss der zahlreichen Einkaufsvorteile gelangen und dabei gleichzeitig den Stadtteil fördern.

„Unser festgeschriebenes Ziel ist es, das Geschäftsleben in Opladen zu fördern, die Lebensqualität der Bürger in Opladen und Umgebung zu erhalten und zu verbessern, d.h. die Attraktivität Opladens zu heben“, so Siegfried Kuhl von der AGO. “Gerade in der heutigen Zeit ist dies eine Aufgabe, die wir mehr und mehr nur in einer Solidargemeinschaft stemmen können. Durch die Mitgliedschaft in der AGO trägt man dazu bei, dieses Ziel in Taten umzusetzen. Ohne die AGO und ihre Mitglieder gäbe es viele Aktionen und Attraktionen weniger in Opladen, die letztlich dem gesamten Stadtteil, den hier ansässigen Unternehmen – vornehmlich im Einzelhandel – und natürlich den Bürgern Opladens zugute kommen.“

Jedes Mitglied der AGO erhält im neuen Jahr AGO-Cards, durch deren Vorlage Sonderkonditionen bei AGO-Mitgliedsunternehmen gewährt werden. Außer als Unternehmen kann man aber auch ganz privat Mitglied der AGO werden. Gegen einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von 35 Euro erhält man Zugang zur AGO-Card und ihren Einkaufsvorteilen. Neben kostenlosen Sonderdienstleistungen erhalten die Karteninhaber Rabatte von bis zu 20% bei den teilnehmenden Unternehmen. „So haben sich diese 2,92 Euro im Monat schnell amortisiert. Ein paar neue Schuhe, eine neue Jacke, Leckeres vom Pizzadienst, eine Getränkekiste, eine neue Uhr und Schmuck oder andere Einkäufe wiegen die 35 Euro ganz schnell auf. Im besten Falle braucht man dafür nur Waren im Wert von 14,59 Euro im Monat zu erwerben“, weiß Siegfried Kuhl. “Und fast nebenbei schafft man sich seine eigene lebens- und liebenswerte Umgebung, indem man beispielsweise die Finanzierung der Weihnachtsbeleuchtung und viele andere Attraktivierungen unterstützt.“

Das Gros der Beiträge stammt natürlich aus den Mitgliedsunternehmen, die so im eigenen Sinne die Attraktivität des Stadteils fördern. Dadurch ist auch deren Invest, das sich nach Geschäftslage und –größe richtet, rentabel. „Je mehr Unternehmen sich in der AGO engagieren, desto effektiver kann das Stadtteilmarketing agieren. Wir sind ja kein Selbstzweck, sondern von unserer Arbeit profitiert der ganze Stadtteil. Ich hoffe, das erkennen auch die, die bislang eher auf das Trittbrettfahrer-Modell setzen. Auch, wenn die AGO schon eine starke Gemeinschaft ist, ist jedes Mitglied mehr immer ein Plus für Opladen.“


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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