"Wie kann Schule gelingen?’’


Archivmeldung aus dem Jahr 2007
Veröffentlicht: 30.08.2007 // Quelle: Stadtverwaltung

Im Rahmen der Reihe ,,Schule steht nicht alleine’’ fand am Mittwoch, 29. August im Katholischen Pfarrheim St. Maurinus die dritte Veranstaltung unter dem Motto ,,Wie kann Schule gelingen’’ statt. Besonders der Aspekt, dass Schulabsolventen ein guter Übergang von Schule in den Beruf gelingt, wurde dabei erörtert. Vorbereitet wurde die Veranstaltung von dem Projekt ,,Regionales Übergangsmanagement’’( RÜM).
RÜM ist ein, von Schulamt und Trägern der Jugendberufshilfe getragenes, Projekt. Es beschäftigt sich mit dem Übergang von Schule und Beruf, initiiert Kontakte zwischen Betrieben und Schule und Mitarbeiter des Projekts stellen Schulen unterschiedliche Möglichkeiten zur Berufsorientierung vor, wie beispielsweise den Berufswahlpass. Ziele des Projekts sind zum Beispiel, die Vermittlungszahlen von Schulabgänger zu erhöhen oder die Entwicklung von Berufsorientierungskonzepten mit den Schulen.
Marc Adomat, Dezernent für Kultur, Schule und Sport und Dr. Nicole Pötter, Projektkoordinatorin von RÜM begrüßten die rund 70 Besucher der Veranstaltung. Es folgte ein Programm mit Vorträgen und einem Film zu Themen aus den Bereichen Berufsorientierung und Schule.
Zwischen den Beiträgen hatten Lehrkräfte, sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Jugendhilfe die Möglichkeit im Stehcafé über die Beiträge zu diskutieren und eigene Erfahrungen auszutauschen.
Marc Adomat machte deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit von Schule und Beruf sei. Die Frage laute eigentlich nicht ,,Wie kann Schule gelingen?’’, sondern ,,Wie kann Schule noch besser gelingen?’’. Im Mittelpunk müsse vor allem stehen, wie die Schulen noch besser in ihrer Arbeit unterstützt werden könnten, so der Dezernent.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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