Bei den offenen westfälischen Hammerwurf-Meisterschaften in Dortmund hat es für den Leverkusener Markus Esser erneut nicht zur Olympianorm von 78,50 Metern gereicht. Zwar ging der WM-Achte mit 76,73 Metern als Sieger aus dem Wettkampf hervor, doch viele Chancen bieten sich dem 28 jährigen Familienvater bis zum Ende des Qualifikationszeitraumes am 6. Juli nicht mehr, um das Ticket nach Peking zu lösen.
Ratlos analysierte Esser seinen mittlerweile fünften Anlauf auf die Norm: „Technisch steckt bei mir in diesem Jahr irgendwie der Wurm drin. Wenn ich den Fehler wüsste, würde ich ihn abstellen“, erklärte er. Für den Europacup in Annecy (Frankreich; 21./22. Juni) gibt sich der Deutsche Meister vorsichtig optimistisch: „Die Karre steckt bei mir momentan im Dreck, aber sie steckt nicht so tief drin, dass ich sie nicht wieder herausziehen kann.“
Die kompletten Ergebnislisten gibt es unter www.flvw.de.
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