Hygienkontrolleurin Tanja Czecior befand die Sichttiefe am Hitdorfer See für gut | Sicht ok!" dieses Fazit zog heute die frisch ausgebildete städtische Hygienekontrolleurin Tanja Czecior nach einer so genannten Sichttiefenmessung" am Hitdorfer Badesee. Unterstützt von ihrem Chef, dem Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Hans-Eckart Linstaedt, war sie in einem kleinen Schlauchboot auf den bis zu 16 Meter tiefen See hinausgepaddelt und hatte eine mit einem Gewicht beschwerte Kontrollscheibe (Secci-Scheibe) in den See hinab gelassen. Die Scheibe war für sie in zwei Metern Tiefe noch klar zu erkennen. Läge die Sicht bei weniger als einem Meter, müsste das Gesundheitsamt den Badesee aus Sicherheitsgründen schließen. Dies ist allerdings in den letzten Jahren nicht mehr vorgekommen. Die Sichttiefenmessung ist ebenso wie die regelmäßige bakteriologische Kontrolle eine der Maßnahmen, die von der EU-Badegewässerrichtlinie zur Gewährleistung der gesundheitlichen Sicherheit von Badegästen vorgeschrieben wird. Hintergrund: Bei klarer Sicht kann sich ein Badender, den im Wasser ein plötzliches Unwohlsein befällt, trotzdem noch orientieren und sich an die Wasseroberfläche retten. Auch für die Helfer gilt: In trübem Wasser würde sich eine Rettungsaktion mehr als schwierig gestalten: Abschließend bekräftigte Dr. Linstaedt: Die Situation an den beiden Leverkusener Badeseen, dem Hitdorfer See und dem Silbersee, ist zur Zeit sehr gut." Dies haben in dieser Woche sowohl die heutige Sichttiefenmessung als auch die bakteriologische Untersuchung der beiden Seen ergeben: An beiden Seen lagen die Werte für Kolibakterien und Enterokokken (beide Indikatoren für eine fäkale Verschmutzung) im offiziellen Wertebereich von ausgezeichnet". |
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