Stabhochspringer Tobias Scherbarth muss nach einem Trainingsunfall eine mehrwöchige Zwangspause einlegen. Bei Turnübungen verletzte sich der Vierte der Deutschen Hallen-Meisterschaften am Knie. Ein Bluterguss im Gelenk und eine leichte Schienbein-Fraktur zwingen den 22-Jährigen zu zwei bis vier Wochen Schonung.
Scherbarth nimmt die Blessur gelassen. „Verletzungen gehören dazu und ich hatte in meinen knapp vier Jahren in Leverkusen noch nichts Ernsthaftes“, meint der gebürtige Leipziger, der hofft Anfang Juni in das Wettkampfgeschehen eingreifen zu können. „Dann könnte es immer noch eine gute Saison werden“, sagt der Sportstudent, der mit seiner Bestleistung von 5,75 Metern aus der diesjährigen Hallensaison zum Kreis der Olympiakandidaten zählt.
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