Nachdem die Straßenbaufirma Insolvenz anmelden musste, ruhen zurzeit die Tiefbauarbeiten an der Bergischen Landstraße. Nunmehr prüfen die Technischen Betriebe, ob der Auftrag freihändig an den seinerzeit in der Submission an zweiter Stelle liegenden Bieter vergeben werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, wird versucht, den Auftrag im Rahmen des derzeit laufenden Instandsetzungsprogramms, das ebenfalls öffentlich ausgeschrieben worden ist, zu vergeben.
Bei beiden Varianten erscheint es realistisch, die Baumaßnahme nach Rosenmontag (04.02.08) fortsetzen zu können. Nur wenn beide Varianten nicht realisierbar sind, wird erneut auszuschreiben sein, was dann weitere sechs bis acht Wochen Baustillstand bedeuten würde. Bei dieser Vorgehensweise sind die TBL aus rechtlichen Gründen an eine streng formale Vorgehensweise gebunden.
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