100 Tage Bilanz von Marc Adomat:

„Leverkusen muss sich nicht verstecken“

Archivmeldung aus dem Jahr 2007
Veröffentlicht: 13.06.2007 // Quelle: Stadtverwaltung

Am 1. März hat Marc Adomat seinen Dienst als Dezernent für Schulen, Kinder und Jugend, Kultur sowie Sport bei der Stadt Leverkusen angetreten. Im Rahmen eines Pressegespräches zog er am Dienstag, 12. Juni, eine erste, durchweg positive, Bilanz seiner ersten rund 100 Tage im neuen Amt.
Leverkusen sei für ihn vorher nur in Verbindung mit dem Fußballverein Bayer 04 Leverkusen und der Chemie ein Begriff gewesen, räumte er freimütig ein. Nach mehr als drei Monaten habe er nun schon viele schöne Seiten Leverkusens kennen gelernt und sei sehr angetan, wie gut die Infrastruktur dieser Stadt ist oder auch wie grün die Industriestadt Leverkusen beispielsweise sei.

Sein Ziel, möglichst alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seines Dezernates kennen zu lernen, verfolge er zielstrebig weiter, räumte im Gespräch aber ein, dass angesichts von vielen hundert Menschen dies in den ersten 100 Tagen nicht zu schaffen gewesen sei. Überall wo er aber bislang den Menschen bei zahlreichen Veranstaltungen insbesondere im Sport- und Kulturbereich begegnet sei, sie er auf sehr motivierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen gestoßen. Überhaupt seien die Menschen in Leverkusen stets freundlich und entgegen kommend, insbesondere auch was das ehrenamtliche Engagement in Vereinen und Verbänden angehe, so der Eindruck des mit 37 Jahre jüngsten Dezernenten im städtischen Verwaltungsvorstand.
Auch wenn die vergangen Wochen des Dezernenten geprägt waren von besonders beeindruckenden Veranstaltungen wie dem EVL-Halbmarathon, „Lev liest“ , „Wir für unseres Stadt“ und zahlreichen Events im Forum und der Wilhelm-Dopatka-Halle, so sieht Marc Adomat für die Stadt und auch sein Dezernat die großen Aufgaben der nächsten Wochen und Monate herannahen..
Als besondere Schwerpunkte sieht er dabei die Themen „Offene Ganztagsschule“: und das „Kinderbildungsgesetz“. Dies werden für ihn angesichts immer knapper werdender finanzieller Ressourcen echte Herausforderungen. Ebenso sei es wichtig, auch weiterhin dafür zu sorgen, dass Schulen und Sportanlagen in einem vernünftigen Zustand bleiben. für eine vernünftige en zu finanziellen Kraftanstrengungen. Und natürlich werde auch die Zukunft der Wilhelm-Dopatka-Halle auf der Tagesordnung bleiben, so Dezernent Marc Adomat. Doch ungeachtet aller Schwierigkeiten sei Leverkusen nach den Erfahrungen der ersten drei Monate eine Stadt, in der es sich zu leben lohne, betonte er abschließend.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
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