"Region Bitterfeld - Bilder der Jahrhundertflut 2002"

Fotodokumentation im BayKomm
Ausstellung ist vom 14. September bis 3. Oktober 2004 zu sehen

Archivmeldung aus dem Jahr 2004
Veröffentlicht: 15.09.2004 // Quelle: Bayer


Fotoausstellung zur Flut 2002 in Bitterfeld: Der Landrat Uwe Schulze aus Bitterfeld (links) führt durch die Ausstellung. Daneben: Dr. Heinz Bahnmüller (Leiter des Bayer Chemieparks Leverkusen) und Prof. Georg Frank (Geschäftsführer der Bayer Bitterfeld GmbH).
Mehrere Wochen lang hielten die Wassermassen der Elbe und Mulde im Jahr 2002 die ganze Region um Bitterfeld in Atem. Die Flut brach Dämme und richtete Schäden in Millionenhöhe an. Ingesamt betrieben 5.000 organisierte und unzählige freiwillige Helfer Schadensbegrenzung und verbauten rund drei Millionen Sandsäcke. Die Art und Weise, wie den Menschen in Bitterfeld geholfen wurde, war ein beeindruckendes Beispiel für Hilfsbereitschaft und Solidarität in Deutschland. Das gilt gerade auch für Bayer und seine Mitarbeiter.

Das Gesamtvolumen der damaligen Spenden- und Hilfsaktionen der Bayer AG belief sich auf 3,3 Millionen Euro. Rund 150 Mitarbeiter der Bayer Bitterfeld GmbH sowie 250 freiwillige, vom Dienst freigestellte Mitarbeiter aus den Niederrheinwerken der Bayer AG hatten bei den Aufräumungs- und Instandsetzungsarbeiten tatkräftige Hilfe geleistet.

Drei Fotografen der Mitteldeutschen Zeitung haben bewegende Momente der Flutkatastrophe in 60 Fotografien festgehalten. Diese Bilder sind nun als Fotodokumentation "Region Bitterfeld - Bilder der Jahrhundertflut 2002" von Dienstag, 14. September 2004, bis Sonntag, 3. Oktober 2004, im Foyer des BayKomm zu sehen: werktags von 16 bis 18 und sonntags von 10 bis 17 Uhr; der Eintritt ist frei.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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