Aufsichtsrat der Landesgartenschau stimmt dem Wirtschafts- und Stellenplan 2004/2005 zu

In seiner gestrigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Landesgartenschau gGmbH unter Vorsitz von Paul Hebbel dem Wirtschaftsplan 2004/2005 sowie dem Stellenplan für die Landesgartenschau zugestimmt. Im Einzelnen sieht der Stellenplan vor, dass bis auf eine Stelle im Bereich Marketing, die extern vergeben wird, der gesamte erforderliche Personalbedarf über städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgedeckt wird. Unterstützung kommt für die Bereiche Veranstaltungen, Besucherinformation/ Hotlines sowie Pressearbeit. Der Wirtschaftsplan stellt den bekannten Investitionshaushalt für den Bau der Landesgartenschau in Höhe von 22 Millionen Euro dar (14, 2 Millionen Euro kommen als Förderung vom Land NRW) und beziffert den Durchführungshaushalt bis Ende 2005 auf rund 10 Millionen Euro. Der städtische Zuschussbedarf wurde mit 1, 8 Millionen Euro pro Jahr festgesetzt.

Der Wirtschaftsplan 2004/2005 wird in der kommenden Ratssitzung beraten
Zustimmend zur Kenntnis genommen wurden auch die weiteren Schritte zu Bau und Durchführung der Schau: Beauftragt wurde die differenzierte planerische Erarbeitung der Schau-"Details" - darunter fallen unter anderem die Darstellung von Themengärten, Ausstellungsbeiträgen und saisonale Wechselpflanzung bis zur "Möblierung" (Standorte von Kiosken und Toiletten etc.) sowie die Einzäunung des Geländes 2005 und Rückbaumaßnahmen.