Leverkusen
AWL und BAV:
Meldungen über Fusion zum Jahresende entbehren derzeit jeglicher Grundlage
In einem Treffen der Hauptverwaltungsbeamten der Stadt Leverkusen, des Rheinisch-Bergischen und Oberbergischen Kreises haben sich am 6. April Oberbürgermeister Hebbel sowie die Landräte Kausemann(Oberbergischer Kreis)und Mörs(Rheinisch-Bergischer Kreis) zur Stärkung der regionalen Zusammenarbeit auf eine Zielsetzung zur gemeinsamen Abfallwirtschaft verständigt.
Ziel ist es, für den Einzugsbereich eine gemeinsame Abfallwirtschaftsgesellschaft unter den zu gewährleistenden Aspekten
- der Gebührengerechtigkeit und Gebührenstabilität der wirtschaftlichen Auslastung der vorhandenen -nach technischem
- Standard- betriebenen Anlagen
- der Müll- und Entsorgungssicherheit
zu gründen.
Hierzu sind die Geschäftsführer der AWL, Menzel, und des BAV, Seiffert, beauftragt worden, eine gemeinsame Konzeption zu erarbeiten. Damit unternehmen die Hauptverwaltungsbeamten einen erneuten Versuch, die seit Mitte des letzten Jahres stockenden Verhandlungen über eine gemeinsame Abfallwirtschaft in der Region wieder in Gang zu bringen.
Ein erstes Gespräch wurde inzwischen geführt. Ergebnisse liegen jedoch nicht vor. Insofern entbehren Meldungen über eine Fusion zum Jahresende zur Zeit jeglicher Grundlage.
Quelle: Pressemitteilung der Stadtverwaltung vom 09.05.2000
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Letzte Änderungen: 10.05.2000